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Hund von: Steffi S. [Besucher: 2726]

 I  
493

Himmels-Koordinaten:

 *07.08.1996
†08.09.2012
Melissa Melissa Melissa zur Fotogalerie von Melissa

Meine geliebte Melissa!

Danke, das wir Dich trotz Krankheiten von Geburt an, solange bei uns haben durften.

Die letzten 8 Monate mußten wir Dich mit der Hand füttern und Du wolltest fast kein Hundefutter mehr. Was hab ich alles ausprobiert. Am Schluß wurde es doch wieder meine Nudeln mit Soße oder mein Schnitzel.....Hauptsache Du hast gefressen......

Du hast uns so viel Liebe geschenkt!!

Danke für Dich.
Habe es gut im Rbl. und sage Briciola, Eddie, Stellina, Luna, Martello, Cinerella, Fortuna, Felice, Angelina, Ghigo das ich auch sie ganz arg vermisse. Ihr habt mein Leben sehr bereichert und es ist einsam und so still ohne Euch alle geworden. Jetzt sind nur noch Lupo, Cabbibo und Didi hier und ich hoffe das sie noch ein wenig bei mir

...

neue
Kerze

693 Kerzen sind entzündet


In Liebe....Mama am: 02.03.2015 21:46:41 Sei glücklich dort, wo du jetzt bist. Maria... am: 22.02.2015 08:19:35 Amoi seng ma uns wieda..... Ganz bestimmt. Maria am: 17.02.2015 08:21:15 sweet dreams Christiane am: 13.02.2015 02:58:49 Die Zeit kann auch die Narben auf der Seele nicht verdecken. Maria... am: 08.02.2015 08:06:32 Mein erstes Kerzchen für Dich Melissai im neuen Jahr Christiane am: 26.01.2015 22:34:49 Du bist jetzt wieder dort, von woher du gekommen bist. Maria... am: 25.01.2015 08:13:38 Liebe Grüsse ins Land dort hinterm Wind..... Maria am: 18.01.2015 08:45:45 Bewahre mich im Herzen..... Maria am: 12.01.2015 08:10:56 Die Kerze erhellt den Himmel und ihr Licht strahlt nur für dich. Maria am: 28.12.2014 08:51:09 Ohne dich und dennoch immer gemeinsam......Maria am: 21.12.2014 08:50:30 einweihnachtslicht am: 03.12.2014 13:08:02 Sternenkerzchen für Dich Christiane am: 17.11.2014 03:04:06 ein sonntagslicht am: 19.10.2014 14:30:10 ein licht für immer am: 23.09.2014 12:13:14 liebe Grüße von Doris mit Lucy und Mandarine am: 18.09.2014 19:18:34 liebe Sonntagsgrüße von Doris mit Mandarine und Lucy am: 14.09.2014 10:48:32 liebe Grüße von Doris mit Lucy und Mandarine am: 09.09.2014 10:18:08 In stillem Gedenken an Melissa Christiane am: 08.09.2014 22:54:33 traurige Grüße von Doris mit Lucy und Mandarine am: 08.09.2014 18:45:54 Ein helles Gedenkkerzchen von Christine mit Lacky+Tom+Nero+DJ  am: 08.09.2014 16:10:12 anonym am: 08.09.2014 12:42:09 ein kuschellicht für dich am: 08.09.2014 10:27:12 ein helles Gedenklicht für Dich von Cornelia und ihren Fellnasen am: 08.09.2014 07:29:00 Für dich Kind der Sterne. Maria... am: 21.08.2014 08:24:42 Guten Morgen Engelchen, Roswitha m. Tara i. Herzen u. Henry a. Erden am: 21.08.2014 06:43:18 Schlummerlekerzchen Christiane am: 21.08.2014 02:02:43 Auf dem Pfad der Erinnerung kommst du immer wieder zurück....Maria am: 15.08.2014 18:16:53 Dein Platz im Herzen ist für immer. Maria... am: 10.08.2014 08:25:09 Ein nachträgliches Birthday-Light für Dich Melissa Christiane am: 08.08.2014 01:16:37 anonym am: 07.08.2014 14:15:11 ein strahlendes Geburtstagslicht von Cornelia und ihren Fellnasen am: 07.08.2014 14:03:28 Ein strahlendes Geburtstagskerzchen von Christine mit Lacky+Tom+Nero+DJ  am: 07.08.2014 10:10:43 Schlaf schön Sternenkind Christiane am: 04.08.2014 04:18:51 T*W*S  Melissa Christiane am: 21.07.2014 01:38:54 In Liebe....Mama am: 17.07.2014 01:15:30 Mondscheinlicht für Dich Christiane am: 08.07.2014 02:24:51 Jenseits der Tür ist Frieden. Maria... am: 06.07.2014 08:55:23 Schlafe behütet Melissa Christiane am: 25.06.2014 02:55:25 Guten Abend, gute Nacht...von Englein bewacht Christiane am: 11.06.2014 02:07:44 Schöne Träume Melissa Christiane am: 26.05.2014 01:59:40 Sternenkerzchen für Dich Christiane am: 16.05.2014 00:31:43 Trauer ist nur eine Mauer zwischen zwei Gärten/Christiane am: 07.05.2014 01:48:27 Die Zeit kann auch die Narben auf der Seele nicht verdecken. Maria... am: 06.05.2014 08:17:02 Nachtgrüße sind auf dem Weg Christiane am: 28.04.2014 02:26:33 Für Dich Melissa ein Osterkerzchen Christiane am: 21.04.2014 02:55:44 1000 Tränen reden ungestillt- und in jeder spiegelt sich Dein Bild/ Christiane am: 17.04.2014 03:27:04 Unsere Herzen finden sich im nächsten Leben wieder... Maria am: 15.04.2014 07:56:53 Weine nicht, weil es vorbei ist, lächle, weil es so schön war Christiane am: 06.04.2014 21:05:16 In Liebe....Mama am: 05.04.2014 02:06:45 ein ganz lieber Gruß für Dich Melissa Christiane am: 29.03.2014 20:28:47 Ein Nachtkerzchen für dich Christiane am: 17.03.2014 00:09:58 Ihr seht euch wieder - ganz bestimmt. Maria... am: 13.03.2014 08:05:25 Liebe Grüsse ins Land dort hinterm Wind..... Maria am: 10.03.2014 08:39:31 Viele Grüsse zu dir ins Land der Ewigkeit! Maria... am: 06.03.2014 07:55:48 Hab eine schöne Nacht Melissa Christiane am: 03.03.2014 01:46:05 Meine Liebe nahmst du mit, deine trage ich im Herzen. Maria... am: 27.02.2014 07:51:42 Ein Nachtkerzchen für dich Melissa Christiane am: 27.02.2014 01:01:38 In schönen Erinnerungen lächelt die Vergangenheit zurück. Maria.... am: 24.02.2014 07:43:43 Ich drück Dich an mein Herz! Mama am: 20.02.2014 17:50:18 Unsere Herzen finden sich im nächsten Leben wieder. Maria...u am: 09.02.2014 08:44:36 Das Ewige ist Stille..... Maria am: 06.02.2014 08:26:59 Doch die Sehnsucht bleibt.....Maria am: 26.01.2014 08:45:51 Jedes schöne Gefühl hat seine Tränen! Maria... am: 16.01.2014 08:03:45 Ach könnte ich doch bis zum Himmel springen..... Maria am: 12.01.2014 08:11:18 Die ewigen Sterne kommen wieder,sobald es finster genug ist. Maria.... am: 05.01.2014 08:16:41 Gutes Neues! Ich vermiss Dich...Mama am: 02.01.2014 01:48:56 EIN SILVESTERKERZLEIN FÜR DICH am: 31.12.2013 14:11:36 Wo du bist, ist Frieden. Maria.... am: 29.12.2013 08:54:52
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Gruß

809 Sternengrüße empfangen


[809] - 23.03.2024 13:40:40
kommt, wir spielen

Küken-F ingerspiel – Fünf kleine Eier … äh Küken

Ein Fingerspiel über Vogelkinder, die gerade erst schlüpfen: Vier Küken schlüpfen in diesem Fingerspiel schnell aus ihren Eiern.

Und so geht das Küken-Fingerspiel
Fü nf kleine Eier liegen im Nest,
heute ist ja Schlüpftag-Fest.
(Fü nf Finger zeigen)

Das erste Küken schlüpft schon aus,
schüttelt seine Flügel aus.
(Die Hand zur Faust ballen, dann den Daumen ausstrecken
und damit wackeln)

Das zweite Küken folgt jetzt schnell,
putzt sich noch sein nasses Fell.
(Den Zeigefinger ebenfalls ausklappen und damit wackeln)

Das dritte Küken ist schon da,
das ging ja schnell und wunderbar.
(Den Mittelfinger dazunehmen, mit allen drei Fingern wackeln)

Das vierte Küken schlüpft jetzt auch,
fällt müde um auf seinen Bauch.
(Den Ringfinger dazunehmen, wackeln)

Das fünfte Eichen liegt noch still,
ob’s Küken drin noch schlafen will?
(Die Hand zur Faust formen und ruhig halten)

Die Küken klopfen leis ans Ei,
pock, pock, pock, nun schnell herbei!
(Mit der anderen Hand ans Ei/an die geschlossene Faust klopfen)

Da endlich schlüpft das kleinste aus,
jetzt freuen sich alle, die Geschichte ist aus.
(Alle fünf Finger ausstrecken und damit wackeln)

und das spielen wir jetzt mit euren Pfötchen, krällchen und Hufchen

Los gehts

ich wünsche euch einen feinen Samstag

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[808] - 16.03.2024 14:46:30
Die Erwähnung

des Namens meines
Tiersternenkind es
bringt Tränen in meine Augen,
doch sie bringt auch immer Musik
in meine Ohren.
Wenn Du wirklich mein Freund
bist,
la ss mich die wunderbare Musik
seines Namens hören.
Sie besänftigt mein gebrochenes
Herz
und singt zu meiner Seele
(Autor unbekannt)

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Schau, dort oben ist der
Regenbogen
si ehst du ihn?Dann vergiß die
Sorgen.
öffn e dein Herz und laß es hinein
glaube mir,es ist so fein,
du schaust nach oben
und sonnenumwoben
siehst du das geliebte Gesicht
das du vergessen kannst nicht
es ist da
es ist wahr.
dein geliebtes Tier
es wacht über dich
stets und ewiglich
zu zu eurem Wiedersehn!
(geschr. von Conny Bachtobji)

hoffe ntlich gefällt es euch.

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[807] - 09.03.2024 13:48:49
Als der Osterhase verschlafen hatte

Fröhliche Ostergeschichte für Groß und Klein – Einmal hatte der Osterhase verschlafen, doch es fanden sich wunderbare Helfer, die ihn würdig vertraten … bis heute

Eines Vorostertages vor langer Zeit hatte der Osterhase keine Lust mehr, ein Osterhase zu sein.
“Immer diese Arbeit mit den Eiern!”, brummte er verdrießlich und blickte auf den Eierberg, der noch vor ihm lag. “Wie soll ich es bloß schaffen, alle Eier bis morgen noch zu bemalen?”
Der Osterhase warf den Pinsel in den Farbtopf und dachte nach.
„Was hat ein rechter Hase eigentlich mit Eiern zu tun?“, überlegte er. „Hühner legen Eier. Und Kinder können Eier bemalen. Das tun sie sogar viel besser als wir Hasen. Ja, und kennen nicht die Eltern die besten Ostereierverstecke? Ach, wozu soll ich mich da noch abrackern? Außerdem bin ich müde.“
Er gähnte. Das Kreuz tat ihm weh, und seine Hände zitterten.
“Ich mag nicht mehr”, murmelte er. “Und überhaupt: Warum gibt es keine Osterhühner oder Osterkinder oder Ostereltern? Alle reden immer nur von Osterhasen. Ist doch dumm, oder?”
Elehnte sich gemütlich zurück und – schwups – war er eingeschlafen.
Leise schnarchte er vor sich hin. Und weil ihn niemand weckte, wurde aus dem kurzen Nickerchen ein langer, tiefer Schlaf.
Der Osterhase schlief und schlief und schlief, und am Ostermorgen lagen keine bunten Eier in den Nestern.
Da erschraken die Eltern sehr. Was würden ihre Kinder sagen? Und weil sie sich vor traurigen Kinderaugen fürchteten, kochten und bemalten sie rasch viele bunte Eier und versteckten sie.
Sie hatten viel Spaß dabei.
Was war das für eine Freude, als die Kinder später die Nester entdeckten!
“Der Osterhase war da!”, riefen sie. “Juchhu!”
Da lächelten die Eltern, und sie nahmen sich vor, von nun an jedes Jahr zu Ostern die Nester selbst mit Eiern zu füllen. Das tun sie bis heute, und zur Erinnerung an den Osterhasen legen sie einen Schokolade-Hasen zu den Eiern ins Nest.
Und was ist mit dem echten Osterhasen?
Na, der ist irgendwann aus seinem wohl verdienten Schlaf aufgewacht und freut sich jedes Jahr aufs Neue, wenn er sieht, wie gut die Eltern seinen Osterhasenjob erledigen.
(Elke Bräunling)

Hat euch die Geschichte gefallen? Ja?
HIHI - WIR kennen die Osterhasengehilfen,gell?

eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[806] - 02.03.2024 14:05:12
schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit


Paul


Paul war ein glücklicher Hase
Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege
Doch eines Tages wollte er die Welt sehen
Paul wollte raus

Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen
Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein
Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben
Paul hörte nicht auf zu träumen

Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand
Er wurde nie mehr gesehen
Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht
(Volksgut)


Paul wollte raus

Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen
Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein
Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben
Paul hörte nicht auf zu träumen

Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand
Er wurde nie mehr gesehen
Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht
(Volksgut)

meint ihr, das war der ECHTE Osterhase?

Bussi s

eure Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[805] - 24.02.2024 14:41:02
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee



„Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt.
Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte.
„Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“
„Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte.
Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken!
Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf.
Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen.
Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt.
Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“
Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm!
„Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“
„Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“
Die beiden kamen ins Grübeln.
„Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“
Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“
(Elke Bräunling)


Hoffentlich bei uns auch bald

Bussis

eure Conny mit Harrihäschen, Babhäschen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[804] - 17.02.2024 14:32:44
Der Windfrühlingstag

Fröhliche Frühlingsgeschichte – Er ist ein Helfer des Frühlings, der Frühlingswind, und alle freuen sich. Na ja, fast alle.

„Was für ein herrlicher Frühlingstag das heute ist!“, sagten die Blumen in Tante Hermines Garten. „Sonnig, warm und auch ein bisschen windig. Perfekt. So könnte es immer sein. Ein Tag, wie wir Blumen ihn lieben. Er schenkt uns alles, was wir zu einem guten Leben brauchen.“
Und sie reckten ihre Köpfe dem Wind und der Sonne entgegen. Viele hundert Blumenköpfe. Ein bisschen sah es aus, als wiegten sie sich zum Klang einer Melodie, die nur sie zu hören vermochten, und ein bisschen konnte man auch meinen, sie sängen ein Lied vom Frühling. Ein Lied voller Frühlingsfreude und Glück.
„Ein Frühlingstag, ganz für uns gemacht“, freuten sie sich.
Der Wind, der das hörte, fühlte sich geschmeichelt und er pustete ein bisschen mehr und ein bisschen heftiger die Frühlingslüfte übers Land.
„Ein Windfrühlingstag“, sirrte er. „Ich schenke euch einen wunderfeinen Windfrühlingstag.“
„Genau. So fein. Ganz genau“, stimmten ihm die drei hohen Birken im Nachbargarten zu. „Der Wind ist unser Freund. Er hilft uns bei unserer Sorge um den Nachwuchs. Seht, wie er durch unsere Blüten staubt und unsere Pollen weit in die Welt hinausträgt.“
„Ja ja, ohne den Wind, unseren großen Helfer, gäbe es im Herbst keine Samen und Nüsse“, bestätigten die Haselsträucher, die es auch liebten, mit dem Frühlingswind zu spielen, und alle anderen Bäume, die den Wind zum Bestäuben ihrer Früchte brauchen, nickten eifrig.
„Wind, Wind, das himmlische Kind! Uns gäbe es nicht ohne Frühlingswind“, singsangten sie und hoben ihre Zweige dem Wind entgegen.
„Wind! Was ist das für ein windiger Wind heute“, rief auch Tante Hermine, die gerade von ihrem Friseurbesuch heimkehrte. Ihre Stimme klang nicht so sehr glücklich und frühlingsfreudig.
„ Fast stürmisch ist es wie im Herbst. Huch! Dieser Wind zerzaust mir die Locken, die ich mir fürs Tanzfest heute Abend frisch habe legen lassen.“ Sie blickte zum Himmel und schenkte dem Wind ein aufgeregtes Winken. „Du zerstörst meine schicke Frisur, du Wind, du gemeiner Kerl du!“
Fast sah es aus, als drohte sie mit den Fäusten.
Und der Wind, der lachte. Und ein bisschen, ein kleines Bisschen, lachten auch die Blumen und Bäume in Tante Hermines Garten. Eine schicke Frisur nämlich passte, irgendwie, so gar nicht zu Tante Hermine.
( Elke Bräunling)

unse re Sternchen pusten auch ganz super. HIHI

Bussis

eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[803] - 10.02.2024 14:19:50
liebes Sternlein,

schau mal, das habe ich meinem Harrihäschen vor ein paar jahren geschrieben.

Vie lleicht gefällt es dir und der Mama auch heute noch.

Du bist mein kleiner Engel
Wohnst nun im Himmel
Aber auch in meinem Herzen
Dort werde ich dich für immer
behüten
Ni emals werden wir uns verlieren
Denn du bist mir für immer nah
Bist immer da
Vergeht auch Jahr für Jahr
Das eine ist klar
Es ist die Liebe die bleibt
Sie übersteht Raum und Zeit
Sie ist für die Ewigkeit
Du bist und bleibst mein
Zauberkind.
wir sind
Für immer vereint

heute feiert ihr mit unserer Hasenmama Sandy ihren Engelchentag und da wir heute Fasching haben, wünscht sich Sandy Hasi ein kunterbuntes Fest mit ALLEN Sternchen

eure Conny mit Harrihäschen, Sandyhäschen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[802] - 03.02.2024 14:18:40
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee


Mä rchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen

Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen.
Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen.
„Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“
„Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“
Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen.
„Wer bist du und wo bist du?“, rief er.
„Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“
„Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht.
„Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“
Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken.
„Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“
„Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“
Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er.
Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“
Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge.
„Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“
„… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“
„Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“
( Elke Bräunling)

unse re Sternchen lieben ihre Plüschteddys

in Liebe

eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[801] - 27.01.2024 14:25:47
guten Morgen liebes Sternchen,



(¯ `:´¯)
(¯ `•./.•´¯)
(¯ `•.()•´¯)
..( _.•´/`•.._)
.....
_.:._)


Krauler hinter die Öhrchen und
schon muß ich weiter

Ihr seid ja eine so süße und liebe
Gemeinschaft

Das Beste
Kein Tag vergeht wo ich nicht an
euch Denke.
Kein falscher Gedanke kommt
mir
wen n ich an euch Denke.
Keine Woche vergeht ohne euch
zu sagen wie lieb ich euch habe.
Keine Träne fließt solange ich
euch habe.
Ihr seit das was mein Leben zu
meinem Leben macht.
Und ihr seit das was ich mir
schon
imm er gewünscht habe.
Euch habe ich gesucht
(Autor Alias)

Ein Frühstückskörbchen steht
warm aber ich glaube, dein
Bäuchlein ist noch von gestern
soooo voll und rund daß nichts
reinpaßt.

Kussi Bussis

eure Conny mit meiner Häschenhäschen
von: anonym


[800] - 20.01.2024 12:43:08
Wolkenreise übers weiße Winterland

Fanta siereise für Kinder zur Entspannung – Ein kleiner Winterflug zur Ruhe

Es ist Winter und du wartest auf Schnee. Der aber lässt auf sich warten.
Du aber magst nicht mehr warten, ein bisschen grämst du dich auch.
„Bring Schnee!“, rufst du einer Wolke zu, als du wieder einmal am Fenster stehst und im den Himmel blickst. „Ich wünsche mir einen schneeweißen Winter!“
Die Wolke schweigt. „Hey!“, ruft sie dir dann zu. „Wir Wolken sind auch ohne Schnee für dich da. Komm und träume ein bisschen mit uns!“
Das, findest du, ist auch spannend, und schon spricht eine ferne Stimme
in einem warmen, beruhigenden Ton zu dir:

Setze oder lege dich ganz ruhig hin!
Stelle dir vor, du kuschelst dich in ein warmes, weiches Kissen.
Nun schaust du in den Himmel hinauf.
Du schaust den Wolken in ihrem Lauf hinterher und lauschst.
Sie singen, die Wolken.
Hell und fein und zart hallt ihre Wolkenmusik über den Himmel.
Schön ist das.
Du schließt die Augen.
Ganz ruhig bist du.
Leicht fühlst du dich und froh.
Und ruhig und leicht und froh träumst du dich auf eine kleine Schneewolke hinauf.
Langsam schwebst du mit deiner Schneewolke nun über den Himmel und im Traum siehst du unter dir das weiße Winterland.
Schön ist es und du genießt die Reise über den Himmel.
Langsam geht es weiter und immer weiter.
Es ist kuschelgemütlich auf deiner Wolke. Spürst du es?
Und spürst du, wie die Wolke langsam weiter zieht?
Träume deine Wolkenreise noch ein bisschen weiter.
Reise auf deiner Wolke über den Himmel!
Sieh dir alles ganz genau an!
Viel kannst du dann am Ende deiner Reise erzählen.
Aber so eine Wolkenreise ist auch anstrengend.
Du wirst müde.
Schwer werden deine Arme und Beine. Ganz schwer.
Spürst du es?
Warm werden deine Arme und Beine. Ganz warm.
Fühlst du es?
Schwer und warm.
Gut fühlt sich das an!
Du bist ganz ruhig und entspannt.
Fühlst du es?
Es geht dir gut.
Zufrieden, ruhig und entspannt träumst du dich auf deiner Wolkenreise über den Himmel.
Nun aber geht dein Traum von der Wolkenreise langsam zu Ende.
Du kehrst zurück zur Erde, öffnest langsam die Augen, reckst und streckst dich und fühlst dich gut, erfrischt, entspannt.
(Elke Bräunling)

habt einen wunderschönen Samstag

eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym





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809 Sternengrüße


[809] - 23.03.2024 13:40:40
kommt, wir spielen

Küken-F ingerspiel – Fünf kleine Eier … äh Küken

Ein Fingerspiel über Vogelkinder, die gerade erst schlüpfen: Vier Küken schlüpfen in diesem Fingerspiel schnell aus ihren Eiern.

Und so geht das Küken-Fingerspiel
Fü nf kleine Eier liegen im Nest,
heute ist ja Schlüpftag-Fest.
(Fü nf Finger zeigen)

Das erste Küken schlüpft schon aus,
schüttelt seine Flügel aus.
(Die Hand zur Faust ballen, dann den Daumen ausstrecken
und damit wackeln)

Das zweite Küken folgt jetzt schnell,
putzt sich noch sein nasses Fell.
(Den Zeigefinger ebenfalls ausklappen und damit wackeln)

Das dritte Küken ist schon da,
das ging ja schnell und wunderbar.
(Den Mittelfinger dazunehmen, mit allen drei Fingern wackeln)

Das vierte Küken schlüpft jetzt auch,
fällt müde um auf seinen Bauch.
(Den Ringfinger dazunehmen, wackeln)

Das fünfte Eichen liegt noch still,
ob’s Küken drin noch schlafen will?
(Die Hand zur Faust formen und ruhig halten)

Die Küken klopfen leis ans Ei,
pock, pock, pock, nun schnell herbei!
(Mit der anderen Hand ans Ei/an die geschlossene Faust klopfen)

Da endlich schlüpft das kleinste aus,
jetzt freuen sich alle, die Geschichte ist aus.
(Alle fünf Finger ausstrecken und damit wackeln)

und das spielen wir jetzt mit euren Pfötchen, krällchen und Hufchen

Los gehts

ich wünsche euch einen feinen Samstag

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[808] - 16.03.2024 14:46:30
Die Erwähnung

des Namens meines
Tiersternenkind es
bringt Tränen in meine Augen,
doch sie bringt auch immer Musik
in meine Ohren.
Wenn Du wirklich mein Freund
bist,
la ss mich die wunderbare Musik
seines Namens hören.
Sie besänftigt mein gebrochenes
Herz
und singt zu meiner Seele
(Autor unbekannt)

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Schau, dort oben ist der
Regenbogen
si ehst du ihn?Dann vergiß die
Sorgen.
öffn e dein Herz und laß es hinein
glaube mir,es ist so fein,
du schaust nach oben
und sonnenumwoben
siehst du das geliebte Gesicht
das du vergessen kannst nicht
es ist da
es ist wahr.
dein geliebtes Tier
es wacht über dich
stets und ewiglich
zu zu eurem Wiedersehn!
(geschr. von Conny Bachtobji)

hoffe ntlich gefällt es euch.

eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[807] - 09.03.2024 13:48:49
Als der Osterhase verschlafen hatte

Fröhliche Ostergeschichte für Groß und Klein – Einmal hatte der Osterhase verschlafen, doch es fanden sich wunderbare Helfer, die ihn würdig vertraten … bis heute

Eines Vorostertages vor langer Zeit hatte der Osterhase keine Lust mehr, ein Osterhase zu sein.
“Immer diese Arbeit mit den Eiern!”, brummte er verdrießlich und blickte auf den Eierberg, der noch vor ihm lag. “Wie soll ich es bloß schaffen, alle Eier bis morgen noch zu bemalen?”
Der Osterhase warf den Pinsel in den Farbtopf und dachte nach.
„Was hat ein rechter Hase eigentlich mit Eiern zu tun?“, überlegte er. „Hühner legen Eier. Und Kinder können Eier bemalen. Das tun sie sogar viel besser als wir Hasen. Ja, und kennen nicht die Eltern die besten Ostereierverstecke? Ach, wozu soll ich mich da noch abrackern? Außerdem bin ich müde.“
Er gähnte. Das Kreuz tat ihm weh, und seine Hände zitterten.
“Ich mag nicht mehr”, murmelte er. “Und überhaupt: Warum gibt es keine Osterhühner oder Osterkinder oder Ostereltern? Alle reden immer nur von Osterhasen. Ist doch dumm, oder?”
Elehnte sich gemütlich zurück und – schwups – war er eingeschlafen.
Leise schnarchte er vor sich hin. Und weil ihn niemand weckte, wurde aus dem kurzen Nickerchen ein langer, tiefer Schlaf.
Der Osterhase schlief und schlief und schlief, und am Ostermorgen lagen keine bunten Eier in den Nestern.
Da erschraken die Eltern sehr. Was würden ihre Kinder sagen? Und weil sie sich vor traurigen Kinderaugen fürchteten, kochten und bemalten sie rasch viele bunte Eier und versteckten sie.
Sie hatten viel Spaß dabei.
Was war das für eine Freude, als die Kinder später die Nester entdeckten!
“Der Osterhase war da!”, riefen sie. “Juchhu!”
Da lächelten die Eltern, und sie nahmen sich vor, von nun an jedes Jahr zu Ostern die Nester selbst mit Eiern zu füllen. Das tun sie bis heute, und zur Erinnerung an den Osterhasen legen sie einen Schokolade-Hasen zu den Eiern ins Nest.
Und was ist mit dem echten Osterhasen?
Na, der ist irgendwann aus seinem wohl verdienten Schlaf aufgewacht und freut sich jedes Jahr aufs Neue, wenn er sieht, wie gut die Eltern seinen Osterhasenjob erledigen.
(Elke Bräunling)

Hat euch die Geschichte gefallen? Ja?
HIHI - WIR kennen die Osterhasengehilfen,gell?

eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[806] - 02.03.2024 14:05:12
schau, auch heute bringe ich dir wieder ein süßes Gedichtlein mit


Paul


Paul war ein glücklicher Hase
Er rannte stets auf und ab ins einem kleinen Gehege
Doch eines Tages wollte er die Welt sehen
Paul wollte raus

Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen
Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein
Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben
Paul hörte nicht auf zu träumen

Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand
Er wurde nie mehr gesehen
Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht
(Volksgut)


Paul wollte raus

Paul hörte schon oft von diesem Osterhasen
Das muss ein großer Hase mit viel Ausdauer sein
Und er muss große Ohren und einen Korb am Rücken haben
Paul hörte nicht auf zu träumen

Dann ließ eines der Kinder den Käfig auf und Paul verschwand
Er wurde nie mehr gesehen
Aber jedes Jahr zu Ostern finden die Kinder viele Ostereier auf denen „Paul“ geschrieben steht
(Volksgut)

meint ihr, das war der ECHTE Osterhase?

Bussi s

eure Conny mit Harrihäschen
von: anonym


[805] - 24.02.2024 14:41:02
Frau Schwalbe und der Frühlingsschnee



„Oh je! Was haben wir doch für ein Pech!“, riefen Herr und Frau Schwalbe. Gerade waren sie von ihrer weiten Afrika-Reise in die Heimat zurückgekehrt. Sie sehnten sich nach einem warmen Plätzchen zum Ausruhen, denn der Flug war anstrengend gewesen. Aber es war nicht warm hier im Land. Der Winter war nämlich über Nacht noch einmal zurückgekehrt.
Trauri g und müde starrte Frau Schwalbe auf den Schnee, der das Land in eine graues, nebelig kaltes Winterland verwandelt hatte.
„Schnee im Frühling?“, rief sie. „Wie kann das passieren?“
„Viell eicht sind wir zu früh?“, überlegte ihr Gatte.
Müde und hungrig ließ sich das Vogelpaar im verschneiten Kirschbaum nieder. Es fror erbärmlich. Zu nichts hatte es Lust. Schon gar nicht zum Nestbau. Wie auch? Bei dieser Kälte blieb einem ja das Singen im Halse stecken!
Am Nachmittag blitzten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Sie hatten Durst und leckten den Schnee, der so gar nicht mehr in das Frühlingsbild passte, rasch auf.
Das Vogelpaar freute sich und begrüßte den Frühling mit fröhlichen Jubelrufen. Dann machten sich Herr und Frau Schwalbe an die Arbeit. Ein Nest wollten sie bauen. Unterm Scheunendach. Das kalte Schneeabenteuer war vergessen.
Ein paar Tage später machten die beiden wieder einmal in dem Kirschbaum Halt. Der war schon wieder über und über mit einer weißen ‚Schnee‘-Pracht bedeckt.
Frau Schwalbe stöhnte. „Ist der Winter, dieser gemeine Kerl, schon wieder zurückgekehrt?“
Dan n aber schnupperte sie. Es roch süß hier. Köstlich wundersüß. Hmm!
„Komisch“, wunderte sie sich. „Dieser süße Schnee liegt nur auf ‚unserem‘ Baum.“
„Ja“, freute sich Herr Schwalbe. „Und er fühlt sich überhaupt nicht kalt an.“
Die beiden kamen ins Grübeln.
„Klar!“, rief Frau Schwalbe dann. „Frühlingsschnee ist es. Süß duftender Frühlingsblütenschnee. Hurra! Jetzt ist der Frühling wirklich da.“
Und voller Freude setzte sie sich zu ihrem Gatten mitten in die weiße Kirschblütenpracht. Dann sangen sie ihre Frühlingslieder. Sie jubelten und sangen so laut, dass es jeder hören konnte. „Hurra! Hurra! Der Frühling ist da!“
(Elke Bräunling)


Hoffentlich bei uns auch bald

Bussis

eure Conny mit Harrihäschen, Babhäschen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[804] - 17.02.2024 14:32:44
Der Windfrühlingstag

Fröhliche Frühlingsgeschichte – Er ist ein Helfer des Frühlings, der Frühlingswind, und alle freuen sich. Na ja, fast alle.

„Was für ein herrlicher Frühlingstag das heute ist!“, sagten die Blumen in Tante Hermines Garten. „Sonnig, warm und auch ein bisschen windig. Perfekt. So könnte es immer sein. Ein Tag, wie wir Blumen ihn lieben. Er schenkt uns alles, was wir zu einem guten Leben brauchen.“
Und sie reckten ihre Köpfe dem Wind und der Sonne entgegen. Viele hundert Blumenköpfe. Ein bisschen sah es aus, als wiegten sie sich zum Klang einer Melodie, die nur sie zu hören vermochten, und ein bisschen konnte man auch meinen, sie sängen ein Lied vom Frühling. Ein Lied voller Frühlingsfreude und Glück.
„Ein Frühlingstag, ganz für uns gemacht“, freuten sie sich.
Der Wind, der das hörte, fühlte sich geschmeichelt und er pustete ein bisschen mehr und ein bisschen heftiger die Frühlingslüfte übers Land.
„Ein Windfrühlingstag“, sirrte er. „Ich schenke euch einen wunderfeinen Windfrühlingstag.“
„Genau. So fein. Ganz genau“, stimmten ihm die drei hohen Birken im Nachbargarten zu. „Der Wind ist unser Freund. Er hilft uns bei unserer Sorge um den Nachwuchs. Seht, wie er durch unsere Blüten staubt und unsere Pollen weit in die Welt hinausträgt.“
„Ja ja, ohne den Wind, unseren großen Helfer, gäbe es im Herbst keine Samen und Nüsse“, bestätigten die Haselsträucher, die es auch liebten, mit dem Frühlingswind zu spielen, und alle anderen Bäume, die den Wind zum Bestäuben ihrer Früchte brauchen, nickten eifrig.
„Wind, Wind, das himmlische Kind! Uns gäbe es nicht ohne Frühlingswind“, singsangten sie und hoben ihre Zweige dem Wind entgegen.
„Wind! Was ist das für ein windiger Wind heute“, rief auch Tante Hermine, die gerade von ihrem Friseurbesuch heimkehrte. Ihre Stimme klang nicht so sehr glücklich und frühlingsfreudig.
„ Fast stürmisch ist es wie im Herbst. Huch! Dieser Wind zerzaust mir die Locken, die ich mir fürs Tanzfest heute Abend frisch habe legen lassen.“ Sie blickte zum Himmel und schenkte dem Wind ein aufgeregtes Winken. „Du zerstörst meine schicke Frisur, du Wind, du gemeiner Kerl du!“
Fast sah es aus, als drohte sie mit den Fäusten.
Und der Wind, der lachte. Und ein bisschen, ein kleines Bisschen, lachten auch die Blumen und Bäume in Tante Hermines Garten. Eine schicke Frisur nämlich passte, irgendwie, so gar nicht zu Tante Hermine.
( Elke Bräunling)

unse re Sternchen pusten auch ganz super. HIHI

Bussis

eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[803] - 10.02.2024 14:19:50
liebes Sternlein,

schau mal, das habe ich meinem Harrihäschen vor ein paar jahren geschrieben.

Vie lleicht gefällt es dir und der Mama auch heute noch.

Du bist mein kleiner Engel
Wohnst nun im Himmel
Aber auch in meinem Herzen
Dort werde ich dich für immer
behüten
Ni emals werden wir uns verlieren
Denn du bist mir für immer nah
Bist immer da
Vergeht auch Jahr für Jahr
Das eine ist klar
Es ist die Liebe die bleibt
Sie übersteht Raum und Zeit
Sie ist für die Ewigkeit
Du bist und bleibst mein
Zauberkind.
wir sind
Für immer vereint

heute feiert ihr mit unserer Hasenmama Sandy ihren Engelchentag und da wir heute Fasching haben, wünscht sich Sandy Hasi ein kunterbuntes Fest mit ALLEN Sternchen

eure Conny mit Harrihäschen, Sandyhäschen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym


[802] - 03.02.2024 14:18:40
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee


Mä rchen von der Freundschaft – Ein Kind hat seinen Teddy im Schnee vergessen

Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen.
Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen.
„Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“
„Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“
Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen.
„Wer bist du und wo bist du?“, rief er.
„Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“
„Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht.
„Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“
Erschrocken rieb der kleine Bär den Teddy trocken.
„Wie kann man seinen Freund vergessen?”, brummte er. „Das verstehe ich nicht.“
„Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“
Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er.
Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“
Eine Träne tropfte aus seinem linken Auge.
„Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“
„… und lachen“, rief der Teddy. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“
„Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“
( Elke Bräunling)

unse re Sternchen lieben ihre Plüschteddys

in Liebe

eure Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen
von: anonym



Zum Tiersterne-Tierhimmel