Meine liebe Minnie, 20 Jahre lang warst du meine Wegbegleiterin, mein Ruhepol, meine schnurrende Trösterin, meine beste Freundin. Im letzten Herbst ging es dir zunehmend schlechter und du wurdest schwer krank. Auch die vielen Medikamente, die du täglich nehmen musstest, haben keine Besserung gebracht. Schweren Herzens mussten wir dich am 5. Dezember 2012 ins Regenbogenland gehen lassen... Du bist und bleibst auf ewig in meinem Herzen mein altes Mädchen, bis wir uns eines Tages wiedersehen werden. Ich vermisse dich!! 5. Dezember 2013 Mein Engel, heute vor einem Jahr musstest du mich verlassen, um ins RBL zu gehen. Dieser Tag war bisher der schlimmste in meinem Leben. Ich kann immer noch nicht begreifen, warum es keine Möglichkeit gab, dir zu helfen und dich zu retten. Dein Zustand hat sich in kürzester Zeit verschlechtert und drei Tierärzte haben unabhängig voneinander gesagt, dass du bald ersticken wirst und es das beste sei, dich gehen zu lassen. Dieses Leid wollte ich dir nicht antun... Es blieb keine andere Wahl, als diesen Schritt zu tun. Im Nachhinein hab ich mir Vorwürfe gemacht, ob man dich nicht doch irgendwie hätte retten können. Ich denke bis heute darüber nach. Du bist 20 Jahre alt geworden. Ein stolzes Alter für eine Katze. Ich bin sehr dankbar, dass ich dich so lange bei mir haben durfte. Nicht jedem ist dieses Glück gegönnt und viele müssen sich viel viel früher von ihrem geliebten Tier verabschieden. Es schmerzt dich nicht mehr hier zu haben. Ich vermisse dich so sehr und kann nur hoffen, dass es dir gut geht und wir uns eines Tages wiedersehen werden. In Gedanken bin ich immer bei dir. Danke Minnie, für deine bedingungslose Liebe in all den Jahren! | Neuer Gruß 4.872 Sternengrüße[4840] - 09.07.2022 14:26:03
Bei Übersendung eines Vergissmeinnicht Die Blume, deren blaue Blüte deutungsvoll der schönste Name schmückt, D er als Wunsch mir längst im Herzen glühte, Hab´ ich einsam heut´ im Tal gepflückt. Süß umschwebt von Deinem teuern Bilde, Schien sie würdig zur Gesandtin mir; Hi n in ferne, trennende Gefilde, Bringe sie den Gruß der Freundschaft Dir. Ehe sie Dir naht wird sie verbleichen - Schnell verlöschet ihrer Farbe Licht, Do ch die Bitte möge Dich erreichen, D ie ihr Name zärtlich zu Dir spricht. (Cha rlotte von Ahlefeld) liebes Sternchen komm , laß uns erstmal ein bißchen kuscheln und knuddeln und das ganz dolle Natürlich bekommen dein Näschen und deine Strahleäugelche n liebe Kussis und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen eine eine kleine aber feine Massage. Dein goldiges Näschen wackelt schon und schnuppert?? Jaaa, das leckere Wassereis ist schon fertig und wartet auf dich und die Sternchen. Au ch die Gänseblümchen und die Vögelchen sitzen schon im Wölkchengarten und würden sich sehr über einen kleine Dusche freuen. der Wasserschlauch ist schon angeschlossen und Fido, Enzo und Birko machen das soooo gerne denn sie wissen genau: daraus wird eine lustige Wasserschlacht an der alle Sternchen ihren Spaß haben werden. Und wenn ihr schon naß seid,dann ge hts gleich ab an den Sternensee zum schwimmen, spielen und toben. NATÜRLIC H steht dort ein ganz großer gefüllter Picknickkorb bereit Und abends wird dann fein gegrillt und dann? Ich wünsche dir und allen Sternchen einen wunder- wunderschönen Tag Ich habe dich sehr lieb Harrihäsch ens Mama Conny mit all ihren Sternchen von: anonym [4839] - 02.07.2022 14:17:44
Als die Julifee die Sommerwärme brachte So mmerwettergeschichte – Eine Geschichte über das Sommerwetter im Juli, über Sonne, Wärme, Gewitter, eine Fee und unzufriedene Wettergeister Wa erme! Ich bringe Wärme dem Land. Mein Monat ist als Sonnenmonat bekannt. Jeder liebt Wärme. Die Menschen, Tiere, Blumen, Bäume. Ihnen allen bringe ich Wärme und bunte Sommerträume.“ Frö hlich sang die Julifee ihr Lied. Sie lag auf einer Wolke und sammelte Regentropfen auf. In der Nacht hatte sie ein Gewitter übers Land geschickt, um die Schwüle zu verjagen. Nun winkte sie die Sonne herbei. Der Tag sollte wieder ein Sonnentag werden. Gierig leckten und fraßen die Sonnenstrahlen die Regentropfenperlen vom Laub der Büsche und Bäume, von Wiesen, Straßen, Pfützen, Dächern, Parks und Gärten und schickten sie himmelwärts. „Keine Bange“, rief die Julifee. „Der Juli ist ein Sommersonnenmonat und ich werde für Wärme sorgen.“ Sie schüttelte ihren sonnengelb strahlenden Umhang und breitete ihn sorgfältig über dem Land aus. Im gleichen Moment schwebten Millionen und Abermillionen klitzekleiner Wärmewölkchen aus dem Umhang. Wie puderfeiner Wolkenstaub verteilten sie sich überall. Sie setzten sich selbst auf Menschenköpfe und -schultern, auf Tierohren und -nasen, auf Blütenknospen und -stängel, auf Blattspitzen, Grashalme, Autodächer und überall dort, wo man auf einen Junisonnensommer wartete. Wie herrlich warm und sommerlich und ferienfaul fühlte sich das an! Alle freuten sich über die Wärme der Julifee. Sie liebten die wundervolle Sommerluft, die Sonne, den blauen Himmel und den leisen Sommerwind. Die Freude der Menschen und der Natur erfüllte die gute Fee des Sommers mit großer Zufriedenheit. Sie schloss für ein Weilchen die Augen, legte das Haupt auf ihren sonnengelben Umhang und schlief ein. Sie schlummerte lange und mit ihr dösten auch Menschen und Tiere. Sie waren träge und auch ein bisschen faul an heißen Julitagen. Am liebsten ließen sie es sich gut gehen, genossen den Tag, saßen in einem schattigen Eckchen oder lagen unter Bäumen im Gras. Andere gingen ins Schwimmbad oder setzten sich an einen Bach oder Brunnen und plantschten mit den Füßen im erfrischend kühlen Wasser. Wie schön war doch der Ferienmonat Juli! Nur die Wettergeister waren mit der ‚Arbeit‘ der Julifee nicht einverstanden. Sie ärgerten sich sehr, bis kleine Ärgerschweißperlen von ihrem Antlitz tropften. Diese Ärgertröpfchen wiederum sorgten dafür, dass es im Land immer schwüler wurde. So schwül, dass die Julifee aus ihrem „kurzen“ Nickerchen erwachte. „Oh“, murmelte sie betroffen und riss ihren Umhang, der sich nun sehr heiß anfühlte, hoch. „Mein Umhang. Ich muss ihn kühlen. Schnell! Schnell!“ Und sie rief – schnell schnell – die Winde herbei. Die brachten ihre Freunde, die Wolken, die Blitze und Donnerschläge mit und so begann das Juli-Wetterspiel mit einem heftigen Gewitter von neuem. ( Elke Bräunling) uns macht das GAR NIX aus denn wir mögen Gewitter. Es bringt den wichtigen Regen mit Harri + Conn von: anonym [4838] - 25.06.2022 14:24:55
Erdbeerliebe Er dbeergeschichte – Opa sieht (sommer)rot und am liebsten sieht er frische rote Beeren „Rot“ , sagte Opa. „Ich sehe rot.“ O je. Es konnte nichts Gutes bedeuten, wenn Opa ‚rot‘ sah. Opa aber lachte. Er langte zur Obstschale, griff nach einer Erdbeere und steckte sie in den Mund. „Hm! Wie lecker sie sind, diese roten Früchtchen.“ Er schloss die Augen, schmatzte ein bisschen und murmelte: „So schmeckt der Sommer und so duftet er: würzig und süß und nach frischer Erde.“ „Die Erdbeere heißt ja auch so“, meinte Pia. „Wie Erde und Beere.“ „Und süß schmeckt sie wie Sommer und Sonne“, ergänzte Pit. Opa nickte. „Eine Erdbeere ist wie ein roter, süßer Sommerkuss, und ich sage euch, diese Küsse liebe ich über alles.“ Und weil er fand, dass man viele Sommerküsse gut vertragen konnte, aß er gleich noch eine Beere und noch eine und noch eine. Weil Pia und Pit auch vom Sommer geküsst werden wollten, aßen auch sie noch eine Beere und noch eine und noch eine. Viele süße Erdbeeren verspeisten sie. Dann war die Obstschale leer und ihre Münder waren rot. Beerenkussrot. Auch Omas Wangen waren rot, als sie wenig später in die Küche kam. Wutrot. Nicht kussrot. „Sagt bloß, ihr habt alle Erdbeeren aufgegessen?“, fragte sie und ihre Stimme klang leise. So leise, wie sie immer klang, wenn sie wütend war. „Haben sie wohl gemundet?“ Pia und Pit zogen die Köpfe ein. Jetzt nämlich war ihnen eingefallen, dass Oma Großtante Luise versprochen hatte, zwei große Bleche Erdbeerkuchen zum Gartenfest mitzubringen. Daran hatten sie nicht gedacht, als sie mit Opa all die vielen Beeren-Sommerküsschen naschten. Au weia. Opa schien von Omas Ärger nichts zu merken. Er schien auch nicht an das Gartenfest und Omas Erdbeerkuchenversprechen zu denken. „Köstlich? ?, antwortete er nun. „Sie haben hervorragend geschmeckt.“ Er strich sich über den Bauch. „Und nun bin ich so satt, dass ich auf ein Mittagessen verzichten könnte. Du wirst doch sicher nichts dagegen haben, wenn wir …“ Er kam nicht weiter, denn jetzt sah auch er die wutroten Flecke, die auf Omas Backen wie kleine, rote Ampellichter aufleuchteten. „Nein , ich habe nichts dagegen, wenn das Mittagessen für euch ausfällt“, antwortete Oma mit eisklarer Stimme. „Ihr habt nämlich keine Zeit zum Essen, weil ihr sofort und sehr schnell zum Obsthof fahren und Erdbeeren ernten werdet. Ich brauche sie für ….“ Sie brauchte nicht mehr zu sagen, wofür sie die Beeren benötigte. Jetzt nämlich fiel es auch Opa wieder ein und eine zarte Röte überzog sein Gesicht. Und rot war es später auch noch, als er mit Pia und Pit auf dem Erdbeerfeld neue Beeren erntete. (Elke Bräunling) viel Spaß beim Beeren-Schmaus i n Liebe Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen von: anonym [4837] - 19.06.2022 13:46:26
Die leise fröhliche Nacht Mitt sommer! Es ist die kürzeste Nacht im Jahr. Psst ! Viel ist los in dieser Nacht. Alle feiern ihre Sommerfeste. Nicht nur die Menschen. Auch die Tiere und Pflanzen und – heimlich, verborgen und sehr sehr leise – die Naturgeister. Das Mittsommerfest zu Sommerbeginn ist ihr wichtigstes Fest im Jahr. Gilt es doch, den Abschluss der ersten Jahreshälfte und das erfolgreiche Naturgeistertreiben in den Winter- und Frühlingsmonaten gebührend zu würdigen. Arbeitsreich ist diese Zeit gewesen. Die Naturgeister, die Elfen, Feen, Zwerge, Kobolde, Wichtel, Sonnenstrählchen, Frostbeulchen, Windbläschen, Schneesternchen, Regenperlchen, Glühwürmchen, Blitzeulchen, Donnermännleins und viele Geisterkollegen mehr (es gibt sehr sehr viele) haben sich dieses Fest redlich verdient. Überall, in Wäldern, Wiesen, Feldern, Parks, Gärten, Flussauen, an Ufern und Stränden, wirklich überall, wird heute Nacht gefeiert. Es ist wie immer ein sehr fröhliches Fest: stimmungsvoll, freundlich, liebevoll, romantisch, fröhlich, ausgelassen, ein bisschen albern auch und wirklich … psst! … sehr sehr leise. So leise, dass kaum ein Mensch es wahrzunehmen vermag. Eine magische Nacht ist sie, die Mittsommernacht. Irgendetwas ist anders als sonst. Und lausche! Wie von weit weg hörst du hier und da die Musik der Sommerelfen. Es sind heitere, lebensfrohe Lieder, die sie singen. Lieder, die weit durch die Nacht, die nicht dunkel werden will, klingen.?Psst! Allübe rall in der Natur herrscht jenes geheimnisvolles festliche Treiben, das nur einmal im Jahr zu erahnen ist. Eben in der Nacht des erwachenden Sommers. Du meinst, ich hätte das nur erfunden?? Pah! Schau Dich einmal um! Manchmal kannst du am nächsten Morgen so manche Überreste der Naturgeisterfeste und -parties entdecken. So wie die schimmernden Funkelperlen oder die Glühwürmchengoldglitzerpu nkte, die der Sommer wie Konfetti über die Feiernden und über die Waldwiese gestreut hat. Vielleicht hat er sie auch im Festrausch vergessen oder gar verloren? Wer weiß? (Elke Bräunling) Juni ist ein so toller Monat in Liebe Harrihäsc hen und Conny von: anonym [4836] - 12.06.2022 13:54:40
leise, leise auf den Wölkchen ist noch alles dunkel. Abe r ohne ein Küßchen auf das Näschen von dir süßem Sternchen und ohne einen Streichler über das liebe Gesichtchen geht es nicht. Schlaf ruhig noch ein bißchen weiter und träume noch was schönes. Ich bereite in der Zwischenzeit das Frühstück vor und stelle es, für nachher, warm. Hmm, wie lecker es duftet. Die Torten für die Ehrensternchen heute sind nämlich schon fertig und großartig gelungen.Ihr seid eben einfach eine wundervolle Gemeinscha ft. Heute wollt ihr in der Zuckerbäckerei noch einige niedliche kleine Kuchen für morgen backen, das Zauberschloß dekorieren und abends gemeinsam kuscheln und euch von daheim auf Erden erzählen Es wird heute viele tolle Überraschungen geben. vor allem habt ihr Sternchen sooo su esse und schöne Geschenke für die Ehrenengelchen I ch wünsche euch dabei viel Freude und seid schön zu allen den heutigen Sternchen die heute einen Ehrentag haben. Aber das seid ihr ja sowieso. Ihr seid wahre Schätze!! Conny mit ihren Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, Meiky , Matty,Missy,Miri, Curl ey, Aky und all meinen Sternc hen ganz tief im Herzen von: anonym [4835] - 05.06.2022 14:27:28
Frohe Pfingsten ihr Lieben Die schönste Blüte im Garten Blu menmärchen – Schönsein ist nicht immer von Vorteil, das erfährt die Pfingstrose sehr schnell „Wie schön du bist!“, sagte die Hundsrose zur Pfingstrose, die neben dem Rosenstrauch ihren Platz hatte. Die Pfingstrose antwortete nicht. Sie hatte keine Zeit. Ein kleines Mädchen betrat nämlich gerade den Garten und rief: „Ich suche eine ganz besondere Blume!“ „Hier! Hier!“, rief die Pfingstrose laut. „Ich bin die prächtigste ‚Rose’ hier.“ „Ich bin auch eine Rose“, rief die kleine Hundsrose. Sie rief es nur leise. „Nie werde ich so wunderhübsch sein wie du“, sagte sie zur Pfingstrose und ihr Stimmchen klang ein wenig traurig. „Ich habe auch nur fünf Blütenblätter. Du aber siehst prächtig aus mit deinen dichten Blütenkopf. Wie eine Königin.“ „Ich bin eine Königin“, antwortete die Pfingstrose würdevoll. „Die Rose des Frühlings bin ich. Schon vor vielen hundert Jahren und mehr nannten mich die Menschen ‚Königsblume’.“ „Ich bin nur eine kleine Rose. Eine echte …“, betonte das Röslein. Das aber schien die Pfingstrose wenig zu interessieren. „Inte ressant“, nuschelte sie und reckte ihren Blütenkopf mit den süß duftenden Blütenblättern dem Mädchen zu, das suchend den Garten durchstreifte. „Hier ! Hallo, hier bin ich!“, lockte sie. „Ich bin die schönste ‚Rose’ im Garten.“ „Du bist keine Rose. Echte Rosen stechen“, sagte das Mädchen. Es schnupperte an der Blüte der Hundsrose. „Wie süß du duftest! Und wie spitz deine Dornenstacheln sind!“ „Ich dufte auch süß!“, meldete sich die Pfingstrose laut zu Wort. „Und ich habe keine Dornen und keine Stacheln.“ „Fein! Das Mädchen bückte sich. „Du duftest wie eine Rose, aber dein Stängel trägt keine Stacheln. Das gefällt mir.“ Und schnell pflückte es die zartrosafarbenen Blütenblätter der Pfingstrose und legte sie in ein Körbchen. „Danke, wunderschöne Blume! Mit deinen Blütenblättern schmücke ich nun den Tisch. Gut, nicht?“ „G-g-gut, hja, g-g-gut“, stammelte der kahle Pfingstrosenstängel. „G-g-gut, hja, g-g-gut“, stotterte auch die kleine Hundsrosenblüte, doch sie stotterte es nur leise. Manchmal nämlich ist es besser, etwas leiser zu sein. (Elke Bräunling) in Liebe Eure Harri und Mama Conny von: anonym [4834] - 29.05.2022 12:56:17
guten Morgen Sternlein, oh, du kuschelst ja so süß in deinem Deckchen und lächelst mich sooo zerknautschst und lieb an. Komm, ich lege mich zu dir und wir kuscheln ein bißchen. Dein süßes Näschen und deine wunderschönen Strahleäugelchen be kommen ein liebes Küßchen und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen erhalten eine kleine aber feine Massage. Hm m, ich höre da ein bestimmtes und bekanntes Grummeln Grrrr,Grrrr! Das Hungerbärchen in deinem Bäuchlein knurrt. Da bereite ich doch gleich das Frühstück vor und stelle es, für nachher, warm und wer jetzt schon das schimpfende Hungerbaer chen in seinem Bäuchlein hört, der kann schon mal zugreifen. Und dann geht´s gleich ab zum Sternensee. Dort wartet für Julienka schon eine feine Torte und viele kleine Überraschungen Und damit der Spaß nicht zu kurz kommt wollen unsere Sternchen heute dem Paule Rüssel beibringen wie man taucht. Der nimmt zwar seinen Rüssel immer zu voll mit Wasser aber der beste Schwimmer ist er ja nun nicht gerade Das wird was geben :-) . Na dann - viel Spaß und viel Geduld dabei Natürlich gibt es dann am Abend zur Belohnung ein tolles Lagerfeuer und die geduldigsten "Tauchleh rer" bekommen eine kleine Heldenmedaille. Die haben sie aber dann auch verdient. Mal sehn wie Paule das alles findet, liegt er doch eigentlich am liebsten regungslos in der Hängematte. In Gedanken höre ich schon euer herzhaftes Lachen und Gekicher Ich wünsche euch ganz ganz viel Spaß und Freude ich habe dich lieb Harrihäsch ens Mama Conny mit all meinen Sternchen von: anonym [4833] - 21.05.2022 14:56:15
Blumensonnen und Pusteblumenpusten Fröhliche Frühlingsgeschichte – Kinder sind Löwenzahnfreunde und die besten Pusteblumenpuster Ein toller Spätfrühlingstag ist heute. Die Sonne scheint warm vom Himmel, und im Nu haben alle Löwenzahnblüten ihre Knospen geöffnet. Schön sieht es auf den Wiesen aus. Überall funkeln Tausende von gelben Löwenzahnköpfchen mit der Sonne um die Wette. Sie sehen aus wie kleine Sonnenkinder, die sich im Wind hin- und herwiegen. Man könnte glauben, sie tanzten. Toll sieht das aus, und alle freuen sich – die Menschen, die Tiere, die anderen Pflanzen, ja, und ganz besonders natürlich die Sonne. „Wie herrlich ist es, meine vielen kleinen Sonnenkinder auf der Wiese so glücklich strahlen und tanzen zu sehen“, ruft sie laut und fröhlich aus, und weit hallt ihr Ruf über den Himmel. „Ja, wundervoll herrlich“, stimmen die Menschen zu, und die Kinder jubeln und rufen ganz laut: „Toll!“ In den Gärten der nahe gelegenen Wohnsiedlung aber sind die Wiesen- und Rasenflächen dunkelgrün und kahl. Traurig sieht es aus und viele Leute wünschten sich auch hier kleine gelbe Blumensonnen, die sanft im Wind tanzen. Zwei Tage später sind die vielen kleinen gelben Sonnenköpfe wie durch ein Wunder verschwunden. Die Wiesen sehen nun aus, als seien sie in zarte, weiße Schleier getaucht. „Juchhu“ , rufen die Kinder. „Lasst uns Pusteblumen pusten gehen. Juchhu!“ Und fröhlich hüpfen sie in die Wiesen hinein, pusten viele Pusteblumenfallschirme in die Welt hinaus, lachen und freuen sich. „Ich habe eine Idee“, sagt eines der Kinder plötzlich. Es tuschelt mit seinen Freunden, dann lachen alle. Wenig später fliegen in der langweilig dunklen Wohnsiedlung viele hundert und noch mehr Pusteblumenfallschirme über die Zäune der Gärten und landen auf Blumenbeeten und Rasenflächen. Was für ein Spaß! „Toll!“, ruft eines der Kinder wieder, und die anderen lachen und nicken einander fröhlich zu. “Ja, das wird ganz toll werden. Im nächsten Jahr.” Und alle Kinder lachen und freuen sich. Den ganzen Nachmittag sind sie damit beschäftigt, Pusteblumenfallschirme in die Siedlung zu pusten. Dabei grinsen sie sich verschwörerisch zu. Das wird eine Überraschung geben, wenn im nächsten Jahr hier in den Gärten die schönsten gelben Löwenzahnblütensonnen sonnengelb funkeln werden. Wetten? (Elke Bräunling) komm , wir pusten kräftig mit in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym |