“Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.” Unbekannter Verfasser In Erinnerung an Ronja und Willi Ronja * 15.10.1999 † 20.03.2013 Willi * 28.07.1998 † 13.06.2008 Dort oben werden wir gehen, du und ich Hand in Hand werden wir gehen, du und ich Die Milchstraße entlang werden wir gehen, du und ich auf dem Blumenpfad werden wir gehen, du und ich Wir werden Blumen pflücken auf unserem Weg, du und ich (Indianertrauerspruch) Liebes Ronja Mädle und lieber Willi Buele, Wir sind so traurig, dass wir Euch gehen lassen mussten. Wir durften ein Stück des Weges mit Euch gehen und dafür sind wir sehr dankbar. Wir werden Euch niemals vergessen und eines Tages werden wir uns auch wieder sehen. In ewiger Liebe Eure Familie Monika und Michael | Neuer Gruß 7.296 Sternengrüße[7296] - 28.05.2023 12:33:04
guten Morgen liebes Sternchen, Pfingsten, das liebliche Fest Pfing sten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel; Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen, Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde. (Johann Wolfgang von Goethe) habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Pfingstsonntag e ure Conny mit Harrihäschen von: anonym [7295] - 28.05.2023 05:40:31
🌹 🕯 🌹 🕯 🌹 🕯 🌹 🎗 🌹 🕯 🌹 Pfingstfeier Am liebsten vor den Toren Bring’ ich mein Pfingsten zu, In ein Gefild’ verloren Voll sommerlicher Ruh’. Wenn ferne Glocken spielen Und alles um mich schweigt, Da mein’ ich wohl zu fühlen Den Geist, der niedersteigt Martin Greif . 1839-1911 🌹 🕯 🌹 🕯 🌹 🕯 🌹 🎗 🌹 🕯 🌹 Ein großes Schälchen mit Leckerlis stelle ich aufs Wölkchen. Auch ein paar Knuddler und Küsschen gibt es noch. Einen schönen Pfingstsonntag wünsche ich. Herzliche Grüßle Carmen und ihre 21 Engelchen von: Carmen [7294] - 27.05.2023 12:26:59
Die kleine Wildbiene erwacht Bi enenmärchen – Der Frühling kitzelt die kleine Wildbiene wach, und nicht nur der Ein Summen weckte die kleine Wildbiene aus dem Schlaf. Es war ein vertrautes Summen, das die Stille des späten Wintertages durchbrach. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich sei es, die draußen in der kalten Welt unterwegs ist“, murmelte die kleine Wildbiene. „Doch ich liege noch in meiner Schlafhöhle und halte Winterschlaf. Es ist Winter. Oder nicht?“ Sie lauschte. Vielleicht hatte der Winter, dieser kalte Kerl, sein Ende gefunden und ihre Freunde waren längst unterwegs auf Nahrungssuche? „Man müsste nachsehen. Am besten gleich.“ Ohne weiter zu zögern, reckte sie sich, schob die Flügel zurecht und rieb sich mit den Vorderbeinchen übers Gesicht. Das musste als Morgenwäsche genügen. Und nun nichts wie raus, den Frühling begrüßen und dem Winter hinterher winken! Vorsichtig schob die kleine Wildbiene ihre Fühler aus dem Eingang der Schlafhöhle. Ein zarter Wind streichelte ihre Nase. Er fühlte sich noch immer kalt an. „Frühling!“, rief sie. „Bist du es dort draußen? Hast du den Winter vertrieben?“ „Nein . Ich bin’s! Die kleine Honigbiene“, antwortete eine Stimme, die wie ihre eigene und wie eine Bienenstimme klang. „Wie gut, dass du erwacht bist. Nun sind wir schon zu zweit. Das freut mich. Fast nämlich hätte ich mich hier draußen genau so sehr gelangweilt wie im Bienenstock.“ „War um?“, fragte die Wildbiene, die noch ein bisschen schläfrig war. „Alle Bienen dort schlafen noch. Ich aber …“ Die Honigbiene kicherte. „Ich bin ausgebüxt und das ist gut so, denn sonst hätte ich dich nicht getroffen.“ Die Wildbiene kicherte nun auch. „Du meinst, sonst hättest du mich nicht geweckt.“ Sie hielt ihr Näschen in die Luft. „Mir scheint, es ist immer noch Winter. Der Wind fühlt sich kühl an.“ „Kühl und duftig“, antwortete die Biene aus dem Bienenstock. „Und dieses Duftige hat mich nach Draußen gelockt. Kannst du es nicht auch riechen?“ Die kleine Wildbiene schnupperte. In der Tat. Es roch ein bisschen nach süßen Blüten. Ein klitzekleines Bisschen. „Stimmt“, sagte sie. „Wer ist’s, der im Winter so fein duftet?“ „Wir! Wir sind’s!“, antworteten da viele kleine Stimmchen. „Wir sind die ersten Blüten, die sich schon im Winter über den Besuch von Bienenfreunden freuen. Wir, die Haselblüten. Seht ihr uns nicht? Kommt! Besucht uns!“ Doch! Jetzt sahen sie die kleinen, gelben Blütenschwänzchen dort am kahlen Haselstrauch. Lockend schwangen sie im Hauch des Windes hin und her und schickten ihre Blütendüfte in die Welt zu den beiden Bienenkindern herüber. Und die ließen sich diese Einladung nicht zweimal sagen. Schließlich war es die erste Blüteneinladung in diesem Jahr. ( Elke Bräunling) scha ut nur, wir bringen den Bienchen Blütenpollen mit Mhmmmm in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [7293] - 24.05.2023 10:39:15
liebes Sternlein, heute bringe ich wieder ein süsses Liedchen mit Summ, summ, summ! Bienchen summ‘ herum! ei, wir tun dir nichts zu Leide, flieg‘ nun aus in Wald und Heide! Summ, summ, summ! Bienchen summ‘ herum! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! such‘ in Blumen, such‘ in Blümchen dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen! Summ, summ, summ! Bienchen summ‘ herum! HIHI, passt zu unserem Horsti Habe einen feinen Tag in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [7292] - 21.05.2023 05:35:46
💝 ❤ 💝 ❤ 💝 ❤ 💝 ❤ 💝 ❤ 💝 Die Katze spürt den Mai Mia, miau, miauchen, die Katze spürt den Mai, jetzt ruft sie seinem Frauchen, miau, will ins Häuschen hineinein. Miau, miau, ins Häuschen, die Blumen blühen im Mai. Ich fang für dich das Mäuschen, miau, will ins Häuschen hinein. (© Hanna Schnyders) 💝 ❤ 💝 ❤ 💝 ❤ 💝 ❤ 💝 ❤ 💝 Herzliche Sonntagsgrüßle kommen von Carmen mit den Meerlis von: Carmen [7291] - 20.05.2023 11:47:42
Löwenzah nwiese Frühl ingsgedicht – auch zum Trösten Gelbe Sonnen. Blütenwonnen ringsum auf den Wiesen. Helles Strahlen. Frühling malen. Was für ein Genießen! Blüt en. Viele Lichterspiele. Sieh der Sonne Strahlen, wie sie helle Funkenbälle auf die Wiese malen! Bist du traurig oder einsam, gehe sie besuchen in den Gärten, auf den Wiesen. Dort kannst du sie suchen. Sieh die Farben! Hör die Lieder, die im Wind sie singen. Blümchen trösten. Hör die Worte, die im Winde klingen. Schlies se die Augen! Träum den Frühling auch an dunklen Tagen. Lausche, was die Blütensonnen dir zum Troste sagen. (Elke Bräunling) habt einen schönen Tag Conny mit Harristernchen von: anonym [7290] - 18.05.2023 10:11:35
guten Morgen hast du fein geschlafen? Fein! Weißt du was? Dann lege ich mich zu dir, nehme dich in die Arme und wir kuscheln und knuddeln und schmusen ein bißchen. Dein süßes Näschen wackelt ja schon vor Vorfreude und bekommt liebe Kussis.Und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommen eine feine, kleine Massage. Aber was hörte ich denn da??? Grrrrrrrrrr,grrrrrrrrrm grummel, grummel!! Upps, das Hungerbärchen ist also auch schon aufgewacht und verlangt, sehr energisch, nach einem Frühstück. Ja dann, beeile ich mich auch schon. Heute gibts ein Frühstücksbrunch und alle Sternchen werden gleich da sein denn der Duft ruft sie. Mhmmm, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Oh ja, da vorne sehe ich schon die wehenden Öhrchen von Fido und Rocky. Wie immer, HIHI! . Im RBL scheint die Sonne und so könnt ihr im Garten sitzen, schwatzen, lachen und futtern. Die Gänseblümchen singen zusammen mit den Vögelchen ihr Morgenlied und die Sonne scheint euch Sternchen warm aufs Bäuchlein. Und dann startet auch schon die Engelchentag-Feier von unserem Rackerchen-Frankie. Er wartet schon auf euch. Die Torte ist wunderschön geworden und alle Geschenke sind süß eingepackt und es wird sooo viel zum futtern und naschen geben. Am Mittag wollt ihr dann im Sternensee schwimmern und dann auf der Sterneninsel grillen. Natürlich, wie immer, passen Birko,Fernet, Ando und Enzo gut auf euch auf. Und am Abend chillt ihr und wir verwöhnen euch mit feinen kleinen Massagen für die Pfötchen und Öhrchen und dabei wird viel geschwatzt und gelacht. Und dabei plant ihr schon so manchen süßen Schabernack , Unsere Mädels haben eine Superidee: Eine Heuparty! Was glaubt ihr wieviel Spaß es macht in einem frischen Heuballen rumzutoben. Es kitzelt und pickst so lustig und duftet herrlich, Mhmm! Warm und kuschelig ist es auch und ein Superversteck um in Ruhe heimlich zu naschen. Das wird wieder was. Ich wünsche euch allen einen schönen Feier- und Vatertag Conny mit Harrihäschen von: anonym [7289] - 16.05.2023 09:40:52
guten Morgen Der verliebte Maikäfer Glühw ürmchen, steck´s Laternchen an! ich will ein Ständchen bringen, zur roten Tulpe führ´ mich hin, da wohnt meine schöne Fliege drin, die hört so gern mich singen!" Maikäf er spricht´s, der eitle Geck; er knüpft nach Stutzerweise sein braunes Röckchen zierlich auf, zieht kraus die Flügel draus herauf, und macht sich auf die Reise. Auf gold´nem Stühlchen sass daheim schön´ Fliege gar app´titlich, trank ihren Tau in guter Ruh, ass etwas Blumenstaub dazu und war so recht gemütlich. Da leuchtet´s durch die rote Wand, sie war gar fein gewoben; da summt es drauss, da wankt und schwankt das Tulpenhaus, Maikäferc hen sass oben. Schön´ Fliege denkt: "du alter Narr, du kommst mir recht zu passe!" Sie fliegt zum Dach und giesset schlau einen ganzen grossen Tropfen Tau dem Käfer auf die Nase. Kalt Wasser, von so zarter Hand auf heisses Blut gegossen, das kühlt ein wenig heftig ab, Maikäfer stürzt im Nu herab, als wär´ er tot geschossen. Doch kaum erholt er sich vom Schreck, da spricht er ohn´ Verdriessen: "Das Zuckerkind! wie denkt sie mein! wollt´ mich mit süssem Trank erfreu´n, tät nur zu viel vergiessen!" Sch ön´ Fliege macht die Äuglein zu und meint: der kommt nicht wieder; da summt es drauss, da brummt es drauss, es wankt und schwankt das Tulpenhaus, Maikäfer kam wieder. Schön´ Fliege denkt: nun warte, Wicht! Ich will im Takt dich rütteln! Sie fliegt von Wand zu Wand herum, dass sich die ganze Tulpenblum´, als wär ein Sturm muss schütteln. Wer hoch in Liebesträumen schwebt, sieht nicht auf Steg und Wegen; die Tulpenwände waren glatt, und eh´s der Käfer merken tat, hat unten er gelegen. Doch kaum erholt er sich vom Schreck, vergessen war das Leiden: "O je! wie bin ich doch beglückt, mein Ständchen hat sie so entzückt, dass hoch sie sprang vor Freuden!" Schön ´ Fliege, bald im Schlummer schon, sie denkt: der kommt nicht wieder; da summt es drauss, da brummt es drauss, es wankt und schwankt das Tulpenhaus, Maikäferc hen kam wieder. "Jetzt hab´ ich den Gesellen satt, soll mir nicht wieder kommen; ist nur die Sonne erst erwacht und hat mein Häuschen aufgemacht, dann soll´s ihm schlecht bekommen!" Und wie die liebe Sonne durch die ersten Fügen blinket, da stürmt im Fluge sie hervor, schlägt mit den Flügeln ihm um´s Ohr, dass tief ins Gras er sinket. Doch bald erholt er sich vom Schreck: "Nun ist mein Glück vollkommen! Sie wollt´ mich küssen offenbar, da musste grad ich dummer Narr ihr untern Flügel kommen!" Glühwu ermchen! Glühwürmchen! Glühw ürmchen, lisch dein Lichtchen aus, musst nicht so viel vergeuden! wir brauchen´s heute Abend doch, da kommen wir viel früher noch! es macht ihr tausend Freuden! (Robert Reinick ) hört sich nach Frau und Herr Sumsemann an. Kussi Bussis Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym |