Danke an alle Tiereltern, die Willi besucht haben und liebe Sternengrüße sowie Kerzengrüße hinterlassen haben Willi ist zusammen auf Ronja Wölkchen, so wie sie auch auf Erden den größten Teil ihres Lebens zusammen waren. “Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.” Unbekannter Verfasser In Erinnerung an Willi 13.6.2008 Lieber Willi, am 13.6.2008 mussten wir Dich gehen lassen. Es war ein Freitag, der 13. Nachdem Du in den letzten Jahren epileptische Anfälle infolge eines Hirntumors erleiden musstest und zum Schluss Dich deine Beine nicht mehr tragen konnten, haben wir Dich erlöst. Du hast alles so tapfer ertragen und Du warst so ein toller Hund. Es vergeht kein Tag an dem wir nicht an Dich denken und jeden Abend brennt eine Kerze für Dich. Wir lieben und vermissen Dich...... Deine Familie Monika und Michael | Neuer Gruß 4.098 Sternengrüße[4098] - 05.02.2022 14:31:25
¯`:´¯) (¯ `•./.•´¯) (¯ `•.()•´¯) ..( _.•´/`•.._) ..... _.:._) gut Morgen guten Morgen allerliebstes Sternchen hast du schön geschlafen ? Fein, dann lege ich mich zu dir und wir kuscheln und schmusen ein wenig Dein Näschen und deine wunderschönen Äugelchen bekommen ein liebes Küßchen und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommen eine kleine aber feine Massage. Was macht denn das Hungerbärchen? Oh, heute grummelt und brummt es gar nicht? Wie? Ach soooo, du Rackerchen hast schon ein bißchen genascht. Schau mal, ich habe für dich und deine Freunde einen großen frischgebackenen Hefek ranz mitgebracht, Hmm, wie der schon duftet. Dazu gibt es Erdbeeren und Sahne. Nachher wollt ihr den Gänseblümchen hallo sagen. Sie haben Gesellschaft bekomme n. Narzissen, Krokusse und Schneeglöckchen strecken ihre Köpfchen aus der Erde und waschsen jeden Tag ein kleines bißchen. Ihr helft ihnen lieb dabei und bringt ihnen nun jeden Morgen Blütensuppe. So lange bis die Sonne warm scheint . Dann kommen auch endlich die Bienchen und Hummelchen. U nd den Vögelchen bringt ihr feines Nistmaterial und so können sie schon mal ihre Nester fertigbauen und fein auspolstern. Und den Häschen, Hörnchen, Rehen, Hirschen und allen anderen Tieren im Wald bringt ihr immer noch Nüsse, Eicheln, Kräuter, Obst und vieles mehr. Alle-alle-warten auf den Frühling. Wo bleibt er denn nur? Ei, es wird ja immer kälter statt wärmer Warten auf den Frühling (von Annette Andersen) Noch Frühjahr ist`s. Und kalt ist`s auch. Der Winter will nicht weichen. De r Atem weht als kalter Hauch; als frostig kaltes Zeichen. Und schweift der Blick weit übers Land, sieht man noch weiße Flecken, g eschü tzt, der Sonne abgewandt, im Schatten sich verstecken. Der Mensch, für Ungeduld bekannt, der meckert übers Wetter. Er wartet, Tag für Tag, gebannt un d hofft, es wird bald netter. Da s Tier im Wald und auf dem Feld, das lässt sich nicht beirren. Es weiß: Bald grünt und blüht die Welt, und Mücken werden schwirren. Habt einen tollen Tag Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [4097] - 02.02.2022 05:18:01
Als die Februarfee ihr buntes Winterlied sang Monat smärchen Februar – Faschingszeit ist die liebste Zeit der Februarfee und sie hat sehr viel gute Laune mit im Gepäck. Bunt will sie die Welt sehen. Kunterbunt und fröhlich. „Fr eude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Singend und jubelnd tanzte die Februarfee in die winterliche Februarzeit hinein. Sie schwang die Arme im Rhythmus ihres Tanzliedes und breitete sie weit über dem Land aus. Leicht und fröhlich wallte ihr hellroter Umhang, der mit bunten Tupfen geschmückt war, über Bäume und Sträucher, Gärten und Wiesen, Straße und Hausdächer. Und mit jeder ihrer Bewegungen rieselten viele runde, kunterbunte Tupfen wie tanzende Schneeflocken durch die Luft. Es waren so viele, dass man sie nicht zählen konnte. Und jeder Tupfer hatte eine andere Farbe. Bunt. Bunt. Bunt. Ein Schillern in allen Tönen. Es waren die Freudentüpfchen der Februarfee, die fröhlich bunt auf das Land herab schneiten. Jedes Tüpfchen trug eine kleine Freude mit sich. Eine gute Laune. Eine Hoffnung. Ein Fest. Ein Bild. Ein Lied. Ein Lachen. Ein Trösten. Einen leisen Augenblick Sorgenfreiheit. Ein Augenzwinkern. Ein Atemzug. Ein kleines Stück Leben… „Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“, sang die Fee. „Das Land ist bunt in dieser Zeit des neuen Lichts in Fröhlichkeit. Freude, Freude, Freude! Ich bringe Freude heute!“ Überall konnte man es hören, das Lied der Februarfee. Freude! Freude! Die Tage werden länger, das Licht schimmert heller. Die Vögel erwachten als erste aus ihrer Winterstille. Hier und da saßen sie im verschneiten Astwerk und sangen ein vorsichtiges Liedchen. Die Eichhörnchen trafen sich zu kleinen Spielen in den Baumkronen, Hasen flitzten auf der Suche nach Nahrung durch verschneite Ackerfurchen und die Katzen gönnten sich ein erstes Sonnenbad. Haselsträucher und Weiden schmückten ihre Zweige mit gelben und weißen Blüten. An wärmeren Stellen am Waldrand oder hinter schützenden Mauern öffneten frühe Frühlingsblümchen vorsichtig ihre Blütenknospen. Sie zauberten klitzekleine gelbe, weiße und lilafarbene Tupfer in die verschneite Landschaft. Es war, als fingen sie die Farbtüpfchen der Februarfee auf und schillerten in deren Glanz. Bunt. Bunt. Bunt. Für eine Weile sagten die Menschen ihrer Winterlaune ‚Adieu‘ und ein Lächeln stahl sich auf ihre blassen Wintergesichter. Sie fühlten sich gut und mit jedem Tag ein Stückchen bunter. Narrenbunt ein wenig sogar. Das freute die Februarfee. Weit hallte ihr Lachen über das Land … und von hier und da und dort lachte die kleine Welt zurück. Die Zeit der bunten, fröhlichen Fastnachtsnarren hatte begonnen. Nur einer vergoss erste Tränen. Der Winter. Doch wen interessierte das in diesen Tagen? (Elke Bräunling) bald ist Valentinstag in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym [4096] - 31.01.2022 08:08:46
Der kleine Bär und der Plüschteddy im Schnee Viel war los heute am tief verschneiten Waldrand. Fast alle Kinder des Städtchens waren zum Schlitten fahren gekommen. Verborgen hinter einer Fichte saß der kleine Bär und sah den Kindern zu. Wie gerne wäre er auch auf einem Schlitten den steilen Hügel hinab ins Städtchen gesaust. Was für ein Spaß wäre das gewesen! Er schlich näher zu den Kindern, doch er wagte es nicht, sich ihnen zu zeigen. „Schade“, brummte er leise. „Es ist nicht immer einfach, ein kleiner Bär zu sein.“ „Stimmt“, antwortete es aus einer Schneewehe heraus. „Es ist auch nicht immer einfach, ein Plüschteddy zu sein.“ Ein Plüschteddy? Darunter konnte sich der kleine Bär nichts vorstellen. „Wer bist du und wo bist du?“, rief er. „Hinter dem Schneewall. Nein. Fast bin ich schon vom Schnee begraben.“ „Und was machst du hier?“, fragte der kleine Bär und wühlte den Teddy, der tief in der Schneewehe steckte, ans Tageslicht. „Mein Kind hat mich hierher gelegt und vergessen. Gestern schon. Oder vorgestern? Ich weiß es nicht mehr genau. Und ich sage dir, es fühlt sich nicht gut an, alleine im dunklen Schnee zu liegen.“ Erschrocken rieb der kleine Bär den Plüschteddy trocken. „Wie kann man seinen Freund vergessen? brummte er. „Das verstehe ich nicht.“ „Ach, weißt du“, sagte der Plüschteddy. „Mit anderem Spielzeug kam ich als Weihnachtsgeschenk zu meinem Kind. Es hat gerne mit mir gespielt und mich in die Arme genommen. Das war schön.“ Er seufzte. „Dann aber ist der Schnee gekommen. ‚Juchhu!’ hat mein Kind gerufen und Schlitten und Skier aus dem Keller geholt. Ich war nicht mehr wichtig.“ Der kleine Bär hatte Mitleid mit dem armen Teddy. Er wollte ihn trösten. „An Nicht-Schneetagen hat dein Kind bestimmt wieder Zeit“, meinte er. Der Plüschteddy schüttelt den Kopf. „Heute Morgen ist es fortgefahren, mein Kind. Es war hier zu Besuch bei Verwandten. Und nun bin ich ganz alleine.“ Eine Träne tropfte aus dem linken Auge des Teddys. „Du bist nicht alleine“, sagte der kleine Bär schnell. „Du hast ja jetzt mich. Und nun kommst du mit in die Bärenhöhle. Dort können wir spielen und kuscheln und reden und …“ „… und lachen“, warf der Teddy ein. „Ganz viel lachen und glücklich sein.“ „Ja“, rief der kleine Bär. „Was gibt es Schöneres als einen Freund zu haben und glücklich zu sein.“ (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [4095] - 29.01.2022 14:48:40
’’v’’) ......... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Glück springen soll. .... (’’v’’) ...... Es tut es einfach ! ...... ’v’ ..... (’’v’’) ........... Das Herz fragt nicht ..’v’ ...... ob es vor Schmerz weinen soll. ..... (’’v’’) ....... Es tut es einfach ! ....... ’v’ .... (’’v’’) ....... Das Herz fragt nicht . ’v’ .. ob es vor Sehnsucht schreien soll. ........ (’’v’’) ..... Es tut es einfach ! .......... ’v’ ..... ..(’’v’’ ) ......... Die Augen fragen nicht ... ’v’ ... was und wie sie sehen sollen. ..... (’’v’’) ..... Das Herz sagt es Dir ! guten Morgen liebes Sternenkind, hast du gut geschlafen? Laß dich in die Arme nehmen und kuscheln und knuddeln. Natürlich bekommt dein süßes Näschen ein dickes liebes Küßchen. Magst du ein bißchen gebürstet werden? Nein, ich ziepe auch auch nicht sondern bin ganz vorsichtig mit deinem Samtfell. Hast du Frühstücksappetit? O h ja, ich höre dein kleines Bäuchlein knurren. Magst du Faschingskuchen und lustige Obstfiguren? Ges tern hattet ihr ja so großen Spaß auf den Feiern. He j ,rufen gerade die Gänseblümchen, sie wollen heute eine feine Düngung bekommen . Was sie noch nicht wissen: Ihr habt ihnen neue Mützchen in den schönsten Fr ühlinsregenbogenfarben. sie sich freuen. Dafür bekommt ihr süßen Sternchen bestimmt ein tolles Ständchen von ihnen vorgesungen ic h habe dich doll lieb Conny mit ihrem Sternenkind Harrihäschen, Babe und der Häschenfamilie, den Federbällchen Matty,Mary,Meiky, Miri ,Curley, Missy, u nd all meinen Sternenkinder n ganz tief im Herzen von: anonym [4094] - 26.01.2022 03:58:38
Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht. Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht. Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid. Sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid. Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht - Warum wir`s Sterben nennen? - Ich weiss es nicht. (D. Bonhoeffer ,•` `’•,•’` `’•, ’•,`’,* ,•’`,•’ ... .`’• ,,•’..... di eses kleine Herz wird immer an euch Sternchen denken sü sses Sternchen, oh wie schön, du bist ja wach und lachst mir schon entgegen. Da lege ich mich gleich zu dir und wir kuscheln ein bisschen. Und dabei bekommst du ein liebes Kussi auf dein Näschen und die Sternenäugelchen. Magst du auch eine kleine Bäuchleinmassa ge? Und für die Öhrchen und Pfötchen auch? Ja? bekommst du, Engel! Und dann mache ich ein tolles Frühstück und es wird für jeden Geschmack etwas dabei sein. Mr. Snow und Mrs. Frost haben also beschlossen, zusammen mit den Eisbären, noch ein bisschen zu bleiben? Ohjeh, dann wirds ja doch noch einmal kalt. Ich glaube nicht, dass das den Gänseblümchen, den Vögelchen und den Waldtieren gefällt ,oder? Oh, was für eine süße Idee, ihr wollt heute Schneeglöckchen zählen gehen und für jedes Schneeglöckchen dass ihr seht, gibts heute Abend ein Lichtlein. Das habt ihr euch für uns Sternenmamas- und Papas ausgedacht und so können wir heute Nacht ein Sternenmeer am Himmel sehen und wissen: DAS SIND UNSERE GELIEBTEN STERNCHEN!!! gib es auf der großen RBW ein Lagerfeuer und Fido, Birko und Enzo machen für alle leckeres Stockbrot. Dazu gibt es heiße leckere Suppe! Und die Mädels bringen leckere Waldmeisterbrause mit. Ihr findet grüne bizzelnde Zungen lustig? Na super! Lied Kleine Meise Kleine Meise, kleine Meise, sag wo kommst Du denn her, Suc hte Futter, suchte Futter, aber alles war leer. Kleine Meise, kleine Meise und was willst Du bei mir, Ein paar Körnchen, ein paar Körnchen und ich dank Dir dafür. Kl eine Meise, kleine Meise, bitte sing mir ein Lied, Erst im Frühling, erst im Frühling, wenn das Schneeglöckchen blüht. Kleine Meise, kleine Meise, wohin fliegst Du nun fort? In mein Nestchen, in mein Nestchen, denn schön warm ist es dort. Es wird wieder ein wunderschöner Tag im RBL ich habe dich doll lieb und denke an dich Conny mit ihrem Harrihäschen, Babe, Hermine und die Häschenfamilie, die Federbällchen Matty , Curley,Missy,Mary, Curley,Miri, Meiky, Aky und all meinen Sternenkinder n ganz tief im Herzen u nd meinen zwei Federbällchen Charlie und Lilly daheim von: anonym [4093] - 23.01.2022 13:31:48
Fünf Englein Fünf kleine Englein groß und klein, mög en immer bei dir sein. Das erste Englein lacht und dir viel Freude macht. Das zweite Englein singt und dich stets fröhlich stimmt. Das dritte Englein spielt ein Lied, das in den Schlaf dich wiegt. Das vierte Englein über dich wacht und gibt gut auf dich acht. Das fünfte Englein hüllt dich ein in Liebe und in Sonnenschein. (Kidsweb ) Liebes, süsses Sternchen ich wünsche euch einen schönen Tag mit ganz viel Spaß und Freude. Ein dickes Küsschen aufs Näschen,einen Streichler über das liebe Gesichtchen und schon kannst du wieder zu deinen Freunden laufen. Ein Körbchen mit Lieblingsleckerlis steht für dich bereit. Hab euch lieb Hier noch ein kleines Gedicht.ich hoffe,es gefällt euch und euren Tiermamas- und Papas MEIN TIERSTERNENKIND Du weißt wir sind so traurig und einsam ohne dich aber es ist so schön und tröstlich zu wissen,du bist in deinem Wunderland glüc klich,fröhl ich und wieder gesund und aus diesem Grund schließen wir einen gemeinsamen Bund wir sind und bleiben eng und tief verbunden! I n meinem Herzen bist du nun Zuhause und bleibst es solange -und ohne Pause- bis der Tag kommt an dem wir uns endlich wiedersehen und dann niemehr werden auseinandergehe n! Das Band der Liebe bleibt bis in alle Ewigkeit (Conny B) Heute Abend wollt ihr die ersten Valentinsgesche nke planen und macht es euch vor dem Wölkchenkamin fein gemütlich Conny mit Harrihäschen , Babehäschen und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen von: anonym [4092] - 21.01.2022 03:25:35
Feentanz im Winterwald Traum gedicht im Winter Winterpau se. Vom Schlafe erwacht tanzen die Feen zwischen Bäumen. Leis klingt ihr Singen. Im Einbruch der Nacht kannst du sie sehen. Sie träumen. Winter pause. Ich bleibe still stehn und lausche dem Klang ihrer Lieder. Die Winterzeit, sagen sie, wird noch nicht gehn. Die Tage des Frosts kommen wieder. (Elke Bräunling) BRRR R, es ist kalt aber unsere geliebten Sternchen haben viel Spaß denn im Regenbogenland ist es IMMER schön Habt einen feinen Tag und Abend mit allen Sternchen in Liebe Harristern chen und Mama Conny von: anonym [4091] - 18.01.2022 03:28:35
Zu Besuch in der Schlafhöhle der kleinen Waldmaus F antasiereise für Kinder – Träume mit der kleinen Waldmaus einen schönen Traum Die kleine Waldmaus liegt in ihrer Höhle und schläft, Und wie sie ruhst auch du dich nun aus. Du kuschelst dich in eine weiche Decke und stellst dir vor, du liegst wie die kleine Waldmaus in einer warmen Schlafhöhle. Ringsum ist es dunkel nun. An der Decke deiner Höhlen-Schlafstatt siehst du einen zarten, silbrigen Lichtschimmer. Er macht das Dunkel ein wenig hell. Du blickst auf den Lichtstreifen und denkst an das Licht der Sonne. Du denkst auch an den Sommerwiesentraum der kleinen Waldmaus und siehst die sommerliche Waldwiese vor dir. Dort spielt sie bereits in ihrem Traum, die kleine Maus. Fröhlich flitzt sie zwischen Gräsern und Blüten über die Wiese. Hier und da richtet sie sich auf, stellt sich auf ihre kleinen Hinterfüße und schnuppert an duftigen Blütenköpfen. An manchen Stellen steht das Gras so hoch, dass du sie nur am leisen Rascheln der Grashalme und Blumen erkennen kannst. Dann hörst du ein mehrfaches leises Quieken und du weißt, dass die kleine Waldmaus nun ihre Waldwiesenfreunde getroffen hat. Sie spielen auf der Sonnenwiese. Siehst du sie, die Waldmäuse bei ihrem fröhlichen Spiel? Lustig geht es zu. Sie springen, toben, tänzeln, kichern, kuscheln, bis sie müde werden. Ganz außer Puste sind sie, als sie sich schließlich ins Gras legen und ihre Bäuche den warmen Sonnenstrahlen entgegen strecken. Die Sonnenstrahlen wärmen ihre Bäuche. Gut fühlt sich das an. Kuschelig. Warm. Die kleine Waldmaus wird müde und schläft ein. Und auch du spürst, wie die Sonnenstrahlen deinen Bauch wärmen. Gut fühlt sich das auch für dich an. Kuschelig. Warm. Ganz warm und schwer fühlt er sich an. Warm und schwer. Du spürst, wie du müde wirst. So müde wie die kleine Waldmaus, die in ihrer Schlafhöhle liegt, sich in die kleinen Stroh- und Grasbüschel, die sie im Sommer gesammelt hat, kuschelt und von der warmen Sonne träumt. Auch du träumst von Sonne, Licht, Wärme und freust dich, dass du dir mit deiner Kuscheldecke eine kleine Wintertraumhöhle bauen kannst. Hier liegst du warm und weich. Du genießt es, im kalten Winter in einer schützenden Höhle zu liegen, wo du warm und weich deine kleine Traumstunde verbringen kannst. Du denkst an die kleine Waldmaus, die nun auch warm und weich in ihrer Höhle tief unter der Erde liegt und schläft und in dem langen Winter viele warme Sonnenträume träumt ( Elke Bräunling) wir bringen der kleinen Maus eine feine Nuss Habt einen schönen Tag in Liebe Harrihäsc hen und Mama Conny von: anonym |