Kleine Seele ich lass Dich gehen, denn ich weiß wir werden uns wieder sehen. Ich liebe Dich, deshalb gebe ich Dich frei. Dein Leiden hat jetzt ein Ende, Ich übergebe Dich in mächtigere Hände. Kleine Seele es tut sehr weh, doch ich hoffe dass Du gut über den Regenbogen gehst. Kleine Seele ich lass Dich gehen, denn ich weiß wir werden uns wieder sehen. Wir vermissen dich. Ein Jahr ist vergangen, wir reden so oft von dir, wir vermissen dich mein Mäuschen Mein Mäuschen, empfange Vanilla oben im Regenbogenland und paß gut auf sie auf... Wir vermissen dich .... . | Neuer Gruß 3.110 Sternengrüße[3078] - 15.01.2024 03:38:54
guten Morgen Kommt, wir spielen wieder ein Finger/Pfötchen/Krällchen spiel los gehts Igelmutter Fünf Kinder hat die Igelmutter, (5 Finger einer Hand hochhalten) die trippeln, trappeln durch das Gras. (mit den Fingern über den Tisch bzw. in der Luft laufen) Die Mutter sagt: „Bald geht ein kalter Winterwind, (mit dem Mund kräftig pusten) jetzt frisst sich satt ein jedes Kind. (beide Hände deuten einen dicken Bauch an) Wir bauen uns ein Winternest, (Hände aneinander legen und ein Nest bilden) darin schlafen wir ganz tief und fest.“ (beide Hände zusammenführen, an die Wange legen und Augen schließen) Doch wenn die Sonne wieder am Himmel steht, (beide Arme deuten eine große Sonne an) und zart der Frühlingswind wieder weht, (wieder pusten, diesmal jedoch nur leicht) dann kriechen alle Igel aus ihrem Winterhaus?froh in die Welt hinaus. (die Finger einer Hand laufen wieder über den Tisch oder durch die Luft) (Verfasser unbekannt, mündlich überliefert) ga nz viel Spaß dabei ich wünsche euch einen schönen Start die neue Woche eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [3077] - 14.01.2024 11:59:14
Fünf Englein Fünf kleine Englein groß und klein, mög en immer bei dir sein. Das erste Englein lacht und dir viel Freude macht. Das zweite Englein singt und dich stets fröhlich stimmt. Das dritte Englein spielt ein Lied, das in den Schlaf dich wiegt. Das vierte Englein über dich wacht und gibt gut auf dich acht. Das fünfte Englein hüllt dich ein in Liebe und in Sonnenschein. (Kidsweb ) ich wünsche euch einen schönen Tag mit ganz viel Spaß und Freude. Ein dickes Küsschen aufs Näschen,einen Streichler über das liebe Gesichtchen und schon kannst du wieder zu deinen Freunden laufen. Ein Körbchen mit Lieblingsleckerlis steht für dich bereit. MHMM Hier noch ein kleines Gedicht.ich hoffe,es gefällt euch und euren Tiermamas- und Papas MEIN TIERSTERNCHEN Du weißt wir sind so traurig und einsam ohne dich aber es ist so schön und tröstlich zu wissen,du bist in deinem Wunderland glüc klich,fröhl ich und wieder gesund und aus diesem Grund schließen wir einen gemeinsamen Bund wir sind und bleiben eng und tief verbunden! I n meinem Herzen bist du nun Zuhause und bleibst es solange -und ohne Pause- bis der Tag kommt an dem wir uns endlich wiedersehen und dann nie mehr werden auseinandergehe n. Das Band der Liebe bleibt bis in alle Ewigkeit (Conny B) Heute Abend wollt ihr die ersten Valentinsgesche nke planen und macht es euch vor dem Wölkchenkamin fein gemütlich viel Spaß eure Conny mit meiner süssen Harrihasi, meinem süssen Babehasi und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [3076] - 13.01.2024 14:31:28
guten Morgen liebes Sternlein, hast du schön geschlafen? Das ist fein Dann bereite ich auch gleich das Frühstück für dich, liebes Tiersternenkind , und für deine süßen Freunde vor und stelle es warm. He ute werdet ihr wieder viel Spaß haben. Es wird gerodelt, eine tolle Schneeballschlac ht gemacht und Eisstockschießen ist auch angesagt Und am Mittag gibt es eine tolle Schlittenfahrt durch das zauberhafte, verschneite RBL. Dabei zeigt ihr den neuen Sternenkindern wie schön es hier ist, wie friedlich und voller Liebe und Freundschaft Und natürlich füttert ihr wieder die Vögelchen und Wald- und Wildtiere. Seltener Besuch Kalt ist es wieder geworden, der Wind pfeift aus Norden. Der Tisch ist reichlich gedeckt, die Schnäbelchen werden geleckt. Alle, alle sind sie wieder da, die ganze lustige Vogelschar. Amse l, Spatzen und Finken, in eiligem Flug nieder sinken. Spechte Rotkehlchen und Meisen, genussvoll bei uns speisen. Sonnenblume nkerne, mögen alle gerne. Fetth aferflocken, selbst gemacht, duftend locken, jedes Vogelherz lacht. Sie uns viel Freude bereiten, wenn sie auch oft streiten. Ist auch klein das Vogelhaus, im regen Flug geht´s ein und aus. Aber jeden Morgen, olala, zeigt sich was Besonderes da! Ein riesiges Vogeltier, in die Augen schaut es mir. Voller Angst fliegt es schnell weg, sitzt aber bald wieder an diesem Fleck. Sei n Kleid ist wunderschön, die typische Feder ist zu sehn. Ein Eichelhäher aus dem Wald, präsentiert stolz seine Gestalt! Schnell hat er das Futter entdeckt, und ... wie das schmeckt! (Heidi Gotti) Und am Abend gibt es eine Kuschel runde am Wölkchenkamin H abt einen wunderschönen Tag Bussi eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Häschen- und Federbällchensternchen im Herzen von: anonym [3075] - 09.01.2024 03:32:15
Schneit es nun doch? Wintergesc hichte – Vom Warten auf Schnee und einem Schneekugel-Zauber „Es schneit! Guck mal, es schneit!“ Aufgeregt stand Sina am Fenster und wedelte mit den Armen. „Schnee ist ja so toll!“ Ihr Bruder Stephen seufzte. Er wusste nicht, wie oft Sina in diesem Winter schon über Schnee und vom Schneien gesprochen hatten. Viel zu oft. Es nervte. Weil es nämlich einfach nicht schneien wollte. Das Wetter war zu schön. Für Wolken war am blauen Winterhimmel kein Platz. Für Schneewolken schon gar nicht. Dazu war es nämlich auch zu warm und man konnte fast meinen, der Frühling stände schon vor der Tür. Und dabei war erst Januar. „Es schneit!“, rief Sina wieder. „Guck doch endlich mal!“ „Gleich“, brummte er. „Es ist gerade so spannend.“ „Dein Buch?“ Fast kreischte Sina auf. Na ja, es klang ein bisschen wie ein Kreischen. „Dieser Schneezauber ist viel spannender. Nun komm schon und sieh es dir an!“ „Was?“ „Die Schneeflocken. Was denn sonst?“ Sina stapfte mit den Füßen auf. „Du musst dir das ansehen! Gleich.“ Stephen verdrehte die Augen. Kleine Schwestern konnten manchmal eine Plage sein. Trotzdem blickte er jetzt von seinem Magierbuch auf, das so megaaufregend war, dass er am liebsten in die Buchseiten zwischen die Worte gekrochen wäre, und linste zum Fenster hinüber. Die Sonne schien. Mit ihren Strahlen malte sie Bilder an die Wand. Schneeflocken waren keine dabei. „Du nervst!“, schimpfte er. „Die Sonne scheint. Ich sehe ihre Strahlen. Sag mir: Wie soll es an einem himmelblauen Sonnentag schneien?“ Weil Sina darauf nichts mehr sagte, stand er aber doch auf und schlurfte zum Fenster. Bestimmt langweilte sie sich zu Tode, weil er so lange schon mit seinem Buch auf dem Bett lag und las. Hatte er Mama nicht versprochen, gut auf seine kleine Schwester aufzupassen und zu ihr nett zu sein? „Na! Zeig mir mal deinen Schnee!“, sagte er versöhnlich. Sina schwieg noch immer. Wie gebannt starrte sie auf die Schneekugel mit der kleinen Schneekugelstadt, die auf dem Fensterbrett stand. Die Fenster in den klizekleinen Minihäuschen waren hell erleuchtet und … es schneite, schneite, schneite. Stephen fehlten die Worte. „Wie … wie hast du das gemacht?“, stammelte er schließlich. „Ich habe mir Schnee gewünscht. Nichts weiter. Und dann ist er gekommen“, flüsterte Sina. „Bin ich nun eine … Zauberin? Eine Schneezauberin?“ „ Boah!“ Darauf wusste Stephen keine Antwort. Es war wie in seinem Buch. Manche Dinge passierten. Wie Träume. Oder … wie Märchen. (Elke Bräunling) JIPI EHHHHH - es schneit im Regenbogenland. Habt einen superschönen Tag eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [3074] - 07.01.2024 10:17:01
Winterspatzen Ki ndergeschichte von Singvögeln im Winter – Die Vögel im Garten sind hungrig „Da sitzen sie und essen. Wer aber denkt heute an uns?“ Traurig saß der kleine Spatz auf dem tief verschneiten Kirschbaumzweig und linste in das Zimmer der Menschen hinein. Hell strahlte das Licht in das frühe Dunkel des Nachmittags heraus. So hell, dass er und seine Kameraden gerne noch draußen im Garten blieben und zum Haus der Menschen blickten. „Schaut nur dort drinnen, wie viele Köstlichkeiten die Menschen zum Futtern haben. Wir aber finden nichts in dieser Schneezeit. Dabei brauchen wir nur wenig. Schon mit ein paar Krümelchen könnten sie uns glücklich machen!“, jammerte Pieps, der Kleinste von ihnen. „Vielleicht sollten wir ihnen etwas vorsingen. Wenn ihnen unser Lied gefällt, belohnen sie uns mit leckeren Körnern und Haferflocken!“, schlug Tirili vor und nickte zur Bestätigung eifrig mit dem Köpfchen. „Hehe!“ , kicherte Malli, die kleine Blaumeise. „Seit wann könnt ihr Spatzen singen? Das ist ja komisch. Zum Kringeln kohoo -omisch. Oho…!” „Toll singen wir sogar. Wundervoll toll!“, unterbrach Opa Spatz die lachende Meise. „Warum hört man das dann nicht?“, fragte der Rabe, der schon eine Weile mucksmäuschenstill in der Baumkrone saß. Weil sie, ja weil sie …, ach, du hast ja keine Ahnung, du Rabe du!“, schimpfte Tirili, die von ihrer Idee so begeistert war, dass sie die nicht zerreden lassen wollte, schon gar nicht vom Raben, dem alten Krächzer. „Los! Singen wir! Alle!“, rief sie, und laut begann sie zu tschilpen: „Alle Spatzen sind noch da, wollen etwas fressen. Amsel, Drossel, Fink sind fort, nur wir haben Hunger. Alle Spatzen sind noch da. Hört ihr uns, ihr Menschen. Tralala, trililili, laaaa …“ Hätte sich der Rabe nicht die Ohren zugehalten, wäre er doch glatt vom Baum gefallen, so grausig klang dieser Gesang. Aber er musste zugeben, dass der seine Wirkung nicht verfehlte. Nach und nach nämlich erschienen die Gesichter der Menschen am Fenster. Sie wunderten sich über das laute Gepiepse. Nur das kleine Mädchen Greta meinte, dass die armen Spatzen dort draußen im Schnee bestimmt Hunger hätten. Oder hatte sie ihr Lied und die Sprache der Vögel vielleicht wirklich verstanden? ( Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) wir helfen den Vögelchen gerne eure Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [3073] - 06.01.2024 14:03:27
Die drei bunten Könige Fr öhliche Kindergeschichte – Ein (anderes) Dreikönigsspiel im Schnee Drei Könige stapfen durch die Wüste. Sie tragen bunte Gewänder und goldene Kronen. Die Kamele und den Esel halten sie an der langen Leine und ziehen sie hinter sich her. Die sind nämlich müde. Hungrig und durstig sind sie auch. Auch die drei Könige haben Hunger. Und müde werden sie langsam auch. Egal. Sie müssen weiter. Das ist der Plan und das Ziel ist noch fern. Mindestens hundert Kilometer noch. Oder zehn. Oder einer nur? Auch egal. Die Könige seufzen. Es ist anstrengend, ein König im bunten Gewand zu sein. Auch eine Krone auf dem Kopf zu tragen, fällt nicht leicht. Sie ist schwer, wie Gold es eben ist. „Was für ein weiter Weg das doch ist!“, murmelt Kaspar und stapft so fest auf, dass seine Füße im Sand versinken. „Der Weg durch die Wüste strengt an.“ „Was für eine schwere Krone!“, klagt Melchior. „Sie drückt auf den Kopf. Vor der heißen Wüstensonne aber schützt sie nicht.“ „Ich habe Hunger!“, beschwert sich Balthasar. Die drei Könige machen Halt und wühlen in ihren Rucksäcken. Vergebens. Da ist nur noch eine Flasche Wasser. „Unsere Vorräte sind aufgebraucht.“ Kaspars Miene ist ernst. „Die Lage ist ernst“, bestätigt Melchior. „Ich habe Durst!“, ruft Balthasar. Seine Stimme klingt empört und Kaspar reicht ihm die Flasche Wasser. Zur Stärkung. „Wir haben auch Durst!“, rufen die Kamele und der Esel fügt ein klagendes „Und ich erst!“ hinzu. „Später!“, tröstet Kaspar. „Ihr bekommt später etwas zu trinken und zu essen.“ „Wir müssen zuerst den Stall erreichen mit dem Kind in der Krippe und Maria und Josef“, erklärt Melchior. „Und mit dem Würstchengrill“, freut sich Balthasar. „Lasst uns beeilen! Ich habe sooo großen Hunger!“ Er lässt die Leine mit dem Esel los und rennt auf den Stall am Rande der Wiese zu. „Haaalt!“, ruft der Esel. „Ich komme mit!“ Und so schnell, wie ihn seine Füße in dem tiefen Schnee tragen, folgt er mit den Kamelen dem hungrigen Balthasar. Kaspar und Melchior sehen sich an. „Man kann einfach nichts mit ihnen anfangen“, murmelt Kaspar. Melchior zuckt mit den Schultern, grinst und setzt sich die Krone, die ein bisschen verrutscht ist, wieder gerade. „Kleine Geschwister sind machmal eine Plage. Aber hungrig bin ich auch. Außerdem ist mir kalt.“ „Und mir erst!“ Kaspar grinst zurück, dann laufen beide ihren Geschwistern, pardon, Balthasar, den Kamelen und dem Esel, hinterher. Es ist aber auch wirklich kalt heute auf der verschneiten Wiese. (Elke Bräunling) hat dir die Geschichte gefallen? eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [3072] - 05.01.2024 13:02:41
Tiere im Winter Habt Ihr Lust auf ein Spiell mit Pantomime? – Kleines Pantomimenspiel Alle Tiere: Was tun wir Tiere im Winter, wenn es kalt ist und frostig, wenn es stürmt und wenn’s schneit? Wisst Ihr Menschen darüber Bescheid? Hund: Wau, wuff, wuff, wau. Ja, ich bin schlau und bleib zu Haus bei meinem Herrn. Da ist es warm. Da bin ich gern. Fuchs: Ich hab ein dickes Winterfell und kalt wird mir nicht schnell. Und wenn der Hunger an mir nagt, dann gehe ich zur Hühnerjagd. Kat ze: Mein Fell hält warm und dicht. Ich scheu die Kälte nicht und ziehe gerne um das Haus, doch find ich selten eine Maus. Maus: Hihi, hihi, hihi, hihi, im Winter kriegt die Katz’ mich nie. Ich schlafe ruhig in meinem Bau. Da ist es warm. Ja, ich bin schlau. Igel: Ich kuschle mich ganz eng und dicht unter einen Blätterberg. Ich brauch kein Futter, brauch kein Licht. Warm ist es, wo ich mich verberg’. Mari enkäfer: Wir brauche kein Haus und auch kein Bett. Wir kriechen unter Blätter, und da ist es ganz nett. Schlange: Unter Blättern schlafe ich auch, und auch ich habe kein Bett. Ich mache mich lang und strecke mich aus Und liege steif wie ein Brett. Frosch: Von den Füßen bis zu den Ohren, bin ich im Winter eingefroren. Das ist okay, es tut nicht weh. Egal sind mir Eis und Schnee. Eichhör nchen: Ich schlafe gemütlich, ruhig und friedlich. Manchmal wache ich auf und mache mich auf zu all den Plätzen mit meinen Schätzen von Eicheln und Nüssen und andern Genüssen. Vöge l: Viele Kollegen sind umgezogen und in den warmen Süden geflogen. Viele von uns aber bleiben auch hier in der Heimat in unserem Vogelrevier. Oft finden wir nur dann zu fressen, wenn die Menschen uns füttern und uns nicht vergessen. Alle Tiere: Das ist’s, was wir im Winter so machen. Es ist nicht leicht und oft nicht zum Lachen. Drum bitten wir für uns Tiere im Winter: Helft uns, so viel wie Ihr könnt, Menschenkinder! Haltet die Umwelt sauber und rein! Dann wird das Leben für uns leichter sein. Danke! ( Elke Bräunling) wir passen auf ALLE Tiere auf und füttern sie fein eure Conny mit Harrihasi von: anonym [3071] - 01.01.2024 11:43:00
happy New Year 2024 guten Morgen Sternchen, bist du denn schon wach?Komm, laß dich in die Arme nehmen und dann kuscheln wir gemütlich und du kannst mir alles von der tollen Feier erzählen. Ich habe euch noch bis am frühen Morgen lachen gehört. Der schönste Moment aber war, als das wunderschöne Lichtermeer , das aus euren leuchtenden Halsbändern bestand, am Himmel leuchtete. Da ward ihr uns Tier-und Sterneneltern so nah und in unseren Herzen konnten wir euch ganz deutlich fühlen! Du bist ja schon richtig munter, toll, dann laß uns schnell die Rindfleischtorte für Maxies Brüderchen Kimba fertig machen. Oh Igitt, da dreht sich mir ja der Magen um aber Kimba mag das so gern und da er heute eines der Geburtstagskinder ist bekommt er auch seine Lieblingstorte. Heute Mittag gibt aber dann eine Beeren- und eine Sahnetorte für alle Ehrensternleins und die Geburtstagsgäste. Ich sehe schon, das neue Jahr fängt gleich wieder mit einergroßen gemeinsamen Feier an. Und euch Sternchen wird es eh niemals langweilig weil ihr immer wieder tolle Ideen habt. Und so wird auch 2024 im RBL wieder wunderschön, spannend, lustig und bunt und voller Freude werden. Schönes neues Jahr! Das neue Jahr Das neue Jahr ist angekommen. Haben wir uns vorgenommen, Euch zu wünschen in der Zeit Glück und Fried und Einigkeit. Soviel Tröpflein in dem Regen, Soviel Glück und soviel Segen Soll Euch Gott der Höchste, geben. Glückseliges neus Jahr! Zwischen dem Alten zwischen dem Neuen, hier uns zu freuen, schenkt uns das Glück. Und das Vergangene heißt mit Vertrauen vorwärts zu schauen, schaun zurück. (Johann Wolfgang von Goethe) habt einen schönen 1. Januar eure Conny mit Harristernchen, Babesternchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |