Tilli war all die Jahre eine treue, verspielte Begleiterin, die ein großes Hundeherz besaß, immer bemüht war, uns "Menschenrudel" zusammen zu halten. Sie konnte so wundervoll tapsig spielen; wenn sie auf ihren Hundefreund zulief, flogen ihre Vorderpfoten wie bei einem Pferdchen in die Luft. Ihr treuer Blick, vorallem. wenn wir zu Tisch saßen, war so überzeugend, dass so mancher Wurstzipfel "ausversehen" vom Tisch fiel und wir ein dankbares Schmatzen hörten. Das wird uns fehlen, sehr sogar. Bei aller momentanen Trauer, all dem Schmerz, dem Nichtwissen, wie soll der Alltag ohne sie gehen? Aber wir sind für jedes Jahr, jeden Monat, jeden Tag unendlich dankbar, das es sie gab!!! Tillchen wir wünschen dir viel Spaß dort oben. Du kannst dir sicher sein, wir vergessen dich nie!!! Deine Rudelmitglieder Monika, Rainer, Susi, Heide, Claudia, Jelko, Josi, Wanja, Nelli, Pünktchen und Timo. | Neuer Gruß 1.455 Sternengrüße[1399] - 22.11.2023 08:03:00
guten Morgen, ich bringe ein süsses Advents-Pfötchen/Krällche nspiel mit 5 Männlein Fünf Männlein sind zum Markt gelaufen, -5 Finger hochzeigen- um einen Adventskranz zu kaufen. Der erste sucht das Krämzlein aus, -Daumen hochzeigen- der zweite trägt’s stolz nach Haus. -Daumen und Zeigefinger hochzeigen- Der dritte stellt es zu Hause auf, -Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger hochhalten- der vierte hängt den Schmuck darauf. -Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger hochhalten- Der fünfte steckt die Kerzen dran, -Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleinen Finger hochhalten- und alle zusammen zünden sie an. -mit allen 5 Fingern wackeln, 4 Kerzen anzünden simulieren- NATU ERLICH benutzen unsere Engelchen dafür ihre Pfötchen und krällchen viel Spaß eure Conny mit Harrihasi von: anonym [1398] - 21.11.2023 08:22:45
ein erstes Adventsgedicht für dich Advent gesehen Hurra, hurra, ich habe den Advent gesehen! Er hatte eine Kerze in der Hand und auf dem Kopf ein rotes Band. Ein grünes Kleid trug er und Schuhe ziemlich schwer. Er sang ein Lied von Hoffnung oder so, verteilte Kekse und alle waren froh. Hurra, hurra, ich habe den Advent gesehen! ( Hanna Schnyders) nur noch 5 x schlafen, dann zünden wir das 1.Adventslichtlein an eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1397] - 19.11.2023 10:30:27
Kraniche - Vögel des Glücks Ma gisch - dieser Morgen am Darße, Nebel über See und Land, wie in stimmgewaltiger Farce tanzen Kraniche im Silbergewand. Di e Sonnengötter hüpfen Figuren, springen Zickzack mit Flügelschlagen, werfe n Steine in luftige Spuren, Vögel der Schönheit, Mythen und Sagen. Zauberhaf t ist die buschige Schleppe, ihr schönster Schmuck am Federkleid, das Balzen ist schwingende Pirouette, majestätis che, feenhafte Zeit. Das Licht geht auf am Horizont, die leuchtenden Feuer des Jahres, rot-goldnes Glühen über Wassers Front, ein Signal - ein Wunderbares. Bli tzschnell steigen alle Vögel auf, die Symbole für langes Leben, Tausende fliegen zum Festland hinaus, suchen Futter in weiten Ebenen. Wenn die Spuren des Tages verwehen, die Sonne hinter Dächern versinkt, wenn die Wetterfahnen sich drehen, wird der Darß laut rufend umringt. Mit faszinierend starkem Aufbranden, schmettern den Trompeten gleich, schwärmen Vögel zum Wasserlanden, Kraniche haben ihren Schlafplatz erreicht. (Elisabeth Kreisl) am Freitag sah ich sie ziehen und bin - wie in jedem Jahr - sehr traurig. Meinetwegen könnte das Jahr nun zu Ende gehen Lasst und vom Frühling träumen eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im herzen von: anonym [1396] - 18.11.2023 11:48:24
Morgenrot und Weihnachtsplätzchen Adventsgeschichte für Kinder – Es wird Zeit, Plätzchen zu backen „Guckt mal, das Christkind backt Weihnachtsplätzchen“, ruft Oma. „Schaut aus dem Fenster dorthin, wo die Sonne aufgeht! Los!’ „Oh! Später!“ „Muss das jetzt sein?“ „So früh am Montagmorgen?“ Keine r von uns hat Lust, zum Fenster zu rennen und in den Himmel zu blicken. Dabei verrenkt man sich nämlich immer halb den Kopf, wenn man nach Osten zum Sonnenaufgang gucken will. Wegen des Nachbarhauses, das im Weg steht. Und überhaupt: Was soll immer diese Hektik am Morgen? Ich bin müde und schlecht gelaunt und habe null Bock auf die Schule. Meinen kleinen Schwestern Anna und Lena geht es ähnlich, denn sie nerven ziemlich doof rum. Oma nervt auch. Das mit dem backenden Christkind nehme ich ihr nämlich nicht ab. Trotzdem sehe ich dann doch aus dem Fenster. Der Himmel ist rot, sehr rot sogar. Die paar Wolken sind es auch. Es sind nur wenige heute und es könnte ein Sonnentag werden. Sieht also ganz gut aus, trotz Montag. Ich kann es auch brauchen, denn heute Nachmittag treffen wir uns im Fußballverein zum großen Adventsgrillen und da ist ein blauer Himmel schon die halbe Miete. „Morgenrot bringt nasses Brot!“, kräht Uroma Ilse da vom Flur her. „Bald wird es tüchtig regnen.“ Och! Uroma Ilse immer mit ihren Sprüchen! Selten bringen die etwas Gutes und für heute kann ich schlechte Nachrichten nicht brauchen. Auch Mama stöhnt. „Immer diese Unkerei!“, murmelt sie leise, damit Uroma Ilse sie nicht hört. „Ich hab dich gehört, Bettina!“, sagt die da auch schon. „Auf die guten alten Weisheiten ist immer Verlass. Du wirst es sehen.“ Nun stöhnen wir alle. Auch Oma, die die Uroma immer verteidigt und „Lasst der alten Frau doch ihre Träume“ sagt, atmet schneller. „Regen wäre schlecht heute“, meint sie nun. „Wir wollten doch zur Gärtnerei gehen und Tannenzweige kaufen, Mutter!“ „Das kann man auch bei Regenwetter tun. Wo ist das Problem?“, gibt Uroma Ilse, die heute wieder besonders gut drauf ist, zurück. „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung und …“ „Und Plätzchen backen“, unterbreche ich sie schnell, „kann man auch bei Regenwetter.“ Ich grinse Oma frech an. „Backst du heute Weihnachtsplätzchen für uns, Oma? Wo doch das Christkind am Himmel auch schon am Backen ist?“ Da sagt Oma nichts mehr und auch Mama schweigt. Beide nämlich haben mit Backen wenig am Hut. Nur Uroma Ilse ist auch jetzt voll dabei. „Aber selbstverständlich doch!“, ruft sie. „Wir backen heute, deine Mutter, dein Großmutter und ich. Es wird auch höchste Zeit.“ Für mich wird es auch höchste Zeit, sonst verpasse ich den Schulbus. Ich höre Mama und Oma noch stöhnen, doch dann bin ich schon aus dem Haus und das ist für heute, denke ich, auch gut so. (Elke Bräunling) Habe einen schönen Samstag Conny mit Harrihäschen von: anonym [1395] - 12.11.2023 13:33:15
Am Ende des Herbstes Kleines Herbstgedicht De r Spätherbst weht die Blätter von den Bäumen. Die Zeit vergeht. Sie bleibt in unsern Träumen. Grau das Gewand, die Tage werden trüber, reicht er die Hand und geht an uns vorüber. Er geht ganz leis’. einen Hauch nur lässt er ahnen. Aus grau wird weiß, die Zeit zieht ihre Bahnen. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst-Sonntag mit viel Freude und Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1394] - 11.11.2023 12:38:34
guten Morgen, liebes Sternchen Die St. Martins-Geschichte Seid ihr bereit? Dann passt mal auf, hier kommt die St. Martins-Geschichte: Es war einmal ein Soldat namens Martin, der vor vielen, vielen Jahren im römischen Reich lebte (Rom ist ja die Hauptstadt von Italien, das römische Reich war damals aber viel größer, ging bis Frankreich, ja selbst Teile Deutschlands gehörten dazu – es war also riesig). In einer bitter kalten NovemberNacht traf Martin auf einen sehr armen Mann. Da Martin aber weder Geld noch etwas zu essen bei sich hatte, überlegte er kurz, wie er dem Bettler helfen konnte. Er hatte ja einen kuschelig warmen Mantel an! Und unter seiner ganzen Soldatenrüstung ist ihm so warm gewesen, dass er den Mantel eigentlich nicht so nötig hatte, wie der arme Bettler. Er nahm sein Schwert, teilte den Mantel in der Mitte durch und schenkte dem Bettler eine Hälfte des Mantels. Ich wünsche euch einen ganz wunderbaren St. Martin. eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [1393] - 08.11.2023 05:29:51
Sankt Martin San kt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, Sein Ross, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, Sein Mantel deckt´ ihn warm und gut. Im Schnee saß, im Schnee saß, Im Schnee, da saß ein alter Mann, Hatt´ Kleider nicht, hatt´ Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, Sonst ist der bittre Frost mein Tod!" Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an, Sein Ross stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt´ Den warmen Mantel unverweilt. Sank t Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gab den halben still: Der Bettler rasch ihm danken will Sankt Martin aber ritt in Eil´ Hinweg mit seinem Mantelteil. Volksgut ich wünsche euch einen wunder-wunderschönen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1392] - 07.11.2023 05:26:31
guten Morgen Sternchen Funkel , funkel, kleiner Stern, Ach wie bist du mir so fern, Wunderschön und unbekannt, Wie ein strahlend Diamant, Funkel, funkel, kleiner Stern, Ach wie bist du mir so fern. Funkel, funkel, kleiner Stern, Ach was haben wir dich gern, Strahlend schön am Himmelszelt, Erleuchte st hell die ganze Welt, Funkel, funkel, kleiner Stern Ach was haben wir dich gern Ihr seid unsere zauberhaften, kleinen Sternchen eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |