Ich werde dich so vermissen mein kleiner treuer Freund. Ohne dich fühle ich mich so leer. Du warst mir immer Treu! Jetzt bist du an einem schönen Ort! Wir werden uns wieder sehen...... Ich liebe Dich!!! Es ist so still hier ohne Dich. Du fehlst mir unendlich sehr! Keiner der ungeduldig auf mich wartet..... keiner der an mir hoch springt....... keiner Du warst ein guter Hund in diesem Leben...... desshalb wirst du wohl als Mensch wieder auf diese Erde zurück kommen...... und wir werden uns bestimmt wieder sehen..... weil die liebe bestehen bleibt und die seelen die zueinandergehören zueinander finden werden....... | Neuer Gruß 934 Sternengrüße[934] - 27.05.2023 13:48:31
Die kleine Wildbiene erwacht Bi enenmärchen – Der Frühling kitzelt die kleine Wildbiene wach, und nicht nur der Ein Summen weckte die kleine Wildbiene aus dem Schlaf. Es war ein vertrautes Summen, das die Stille des späten Wintertages durchbrach. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich sei es, die draußen in der kalten Welt unterwegs ist“, murmelte die kleine Wildbiene. „Doch ich liege noch in meiner Schlafhöhle und halte Winterschlaf. Es ist Winter. Oder nicht?“ Sie lauschte. Vielleicht hatte der Winter, dieser kalte Kerl, sein Ende gefunden und ihre Freunde waren längst unterwegs auf Nahrungssuche? „Man müsste nachsehen. Am besten gleich.“ Ohne weiter zu zögern, reckte sie sich, schob die Flügel zurecht und rieb sich mit den Vorderbeinchen übers Gesicht. Das musste als Morgenwäsche genügen. Und nun nichts wie raus, den Frühling begrüßen und dem Winter hinterher winken! Vorsichtig schob die kleine Wildbiene ihre Fühler aus dem Eingang der Schlafhöhle. Ein zarter Wind streichelte ihre Nase. Er fühlte sich noch immer kalt an. „Frühling!“, rief sie. „Bist du es dort draußen? Hast du den Winter vertrieben?“ „Nein . Ich bin’s! Die kleine Honigbiene“, antwortete eine Stimme, die wie ihre eigene und wie eine Bienenstimme klang. „Wie gut, dass du erwacht bist. Nun sind wir schon zu zweit. Das freut mich. Fast nämlich hätte ich mich hier draußen genau so sehr gelangweilt wie im Bienenstock.“ „War um?“, fragte die Wildbiene, die noch ein bisschen schläfrig war. „Alle Bienen dort schlafen noch. Ich aber …“ Die Honigbiene kicherte. „Ich bin ausgebüxt und das ist gut so, denn sonst hätte ich dich nicht getroffen.“ Die Wildbiene kicherte nun auch. „Du meinst, sonst hättest du mich nicht geweckt.“ Sie hielt ihr Näschen in die Luft. „Mir scheint, es ist immer noch Winter. Der Wind fühlt sich kühl an.“ „Kühl und duftig“, antwortete die Biene aus dem Bienenstock. „Und dieses Duftige hat mich nach Draußen gelockt. Kannst du es nicht auch riechen?“ Die kleine Wildbiene schnupperte. In der Tat. Es roch ein bisschen nach süßen Blüten. Ein klitzekleines Bisschen. „Stimmt“, sagte sie. „Wer ist’s, der im Winter so fein duftet?“ „Wir! Wir sind’s!“, antworteten da viele kleine Stimmchen. „Wir sind die ersten Blüten, die sich schon im Winter über den Besuch von Bienenfreunden freuen. Wir, die Haselblüten. Seht ihr uns nicht? Kommt! Besucht uns!“ Doch! Jetzt sahen sie die kleinen, gelben Blütenschwänzchen dort am kahlen Haselstrauch. Lockend schwangen sie im Hauch des Windes hin und her und schickten ihre Blütendüfte in die Welt zu den beiden Bienenkindern herüber. Und die ließen sich diese Einladung nicht zweimal sagen. Schließlich war es die erste Blüteneinladung in diesem Jahr. ( Elke Bräunling) scha ut nur, wir bringen den Bienchen Blütenpollen mit Mhmmmm in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [933] - 26.05.2023 09:54:42
🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 von: anonym [932] - 26.05.2023 09:54:28
🌈 🌈 🌈 🌈 ❤ ❤ ❤ ❤ ❤ 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌹 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 🌈 für das wunderbare Sternchen SAMMY und all seinen Lieben zum 10. Engelchentag Immer in unseren Herzen und Gedanken B eim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang erinnern wir uns an sie; Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an sie; Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers erinnern wir uns an sie; Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes erinnern wir uns an sie; Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie; Wenn wir müde sind und Kraft brauchen, erinnern wir uns an sie; Wenn wir verloren sind und krank in unserem Herzen erinnern wir uns an sie; Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden erinnern wir uns an sie; So lange wir leben, werden sie auch leben, denn sie sind nun ein Teil von uns, wenn wir uns an sie erinnern UNVERGE SSEN Conny mit Harri, Babe, der Häschenfamilie, Curley, Aky und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen wir fühlen heute mit dir und deine n Lieben von: anonym [931] - 20.05.2023 12:47:30
Löwenzah nwiese Frühl ingsgedicht – auch zum Trösten Gelbe Sonnen. Blütenwonnen ringsum auf den Wiesen. Helles Strahlen. Frühling malen. Was für ein Genießen! Blüt en. Viele Lichterspiele. Sieh der Sonne Strahlen, wie sie helle Funkenbälle auf die Wiese malen! Bist du traurig oder einsam, gehe sie besuchen in den Gärten, auf den Wiesen. Dort kannst du sie suchen. Sieh die Farben! Hör die Lieder, die im Wind sie singen. Blümchen trösten. Hör die Worte, die im Winde klingen. Schlies se die Augen! Träum den Frühling auch an dunklen Tagen. Lausche, was die Blütensonnen dir zum Troste sagen. (Elke Bräunling) habt einen schönen Tag Conny mit Harristernchen von: anonym [930] - 18.05.2023 13:39:55
guten Morgen hast du fein geschlafen? Fein! Weißt du was? Dann lege ich mich zu dir, nehme dich in die Arme und wir kuscheln und knuddeln und schmusen ein bißchen. Dein süßes Näschen wackelt ja schon vor Vorfreude und bekommt liebe Kussis.Und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen bekommen eine feine, kleine Massage. Aber was hörte ich denn da??? Grrrrrrrrrr,grrrrrrrrrm grummel, grummel!! Upps, das Hungerbärchen ist also auch schon aufgewacht und verlangt, sehr energisch, nach einem Frühstück. Ja dann, beeile ich mich auch schon. Heute gibts ein Frühstücksbrunch und alle Sternchen werden gleich da sein denn der Duft ruft sie. Mhmmm, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Oh ja, da vorne sehe ich schon die wehenden Öhrchen von Fido und Rocky. Wie immer, HIHI! . Im RBL scheint die Sonne und so könnt ihr im Garten sitzen, schwatzen, lachen und futtern. Die Gänseblümchen singen zusammen mit den Vögelchen ihr Morgenlied und die Sonne scheint euch Sternchen warm aufs Bäuchlein. Und dann startet auch schon die Engelchentag-Feier von unserem Rackerchen-Frankie. Er wartet schon auf euch. Die Torte ist wunderschön geworden und alle Geschenke sind süß eingepackt und es wird sooo viel zum futtern und naschen geben. Am Mittag wollt ihr dann im Sternensee schwimmern und dann auf der Sterneninsel grillen. Natürlich, wie immer, passen Birko,Fernet, Ando und Enzo gut auf euch auf. Und am Abend chillt ihr und wir verwöhnen euch mit feinen kleinen Massagen für die Pfötchen und Öhrchen und dabei wird viel geschwatzt und gelacht. Und dabei plant ihr schon so manchen süßen Schabernack , Unsere Mädels haben eine Superidee: Eine Heuparty! Was glaubt ihr wieviel Spaß es macht in einem frischen Heuballen rumzutoben. Es kitzelt und pickst so lustig und duftet herrlich, Mhmm! Warm und kuschelig ist es auch und ein Superversteck um in Ruhe heimlich zu naschen. Das wird wieder was. Ich wünsche euch allen einen schönen Feier- und Vatertag Conny mit Harrihäschen von: anonym [929] - 13.05.2023 13:27:56
Apfelkuchentraum Gedicht für Naschkatzen und Träumer Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt. Wer hat dieses ‘Schätzchen’ hier reingepackt? Ein Hauch süßer Düfte, so lockend und fein, zieht heut durch die Wohnung. Hmm! Was mag das sein? Mir knurrt laut der Magen. Ich eile herbei, will neugierig fragen, was das wohl sei? Was duftet im Ofen? Was duftet so süß? Ein Kuchen mit Äpfeln. Hmm! Ein Paradies! Ich schlag schnell die Sahne, dann deck’ ich den Tisch und warte voll Freude, nur noch auf dich. Du duftest im Ofen so lecker und fein. Du A-Apfelkuchen! Hmm! Gleich bist du mein! Und jetzt stehst du vor mir, lachst lockend mich an. Ich glaube, du weißt, dass ich nicht warten kann. Schon läuft mir das Wasser im Munde zusamm’. Dann ess’ ich und ess’ ich, lass übrig kein Gramm. Da hör ich es lachen und ich wache auf. Oh, wie bin ich hungrig! Hört das denn nie auf? Ich glaube, ich träumt’ nur von dir, süße Freud’. Du A-apfelkuchen, ich wünsch’ mir dich heut. Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt Wer hat diesen Kuchen hier reingepackt? Ein Hauch süßer Düfte, nach Äpfeln so fein zieht grad’ durch die Wohnung, lädt zum Schmausen mich ein. (Elke Bräunling) ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Samstag in Liebe Conny mit Harristernchen von: anonym [928] - 09.05.2023 09:53:33
guten Morgen, komm, wir singen und spielen spielen: Häsche ntanz 1. Seht ihr dort im hohen Gras? Ist das nicht ein kleiner Has? Lange Ohren, Puschelschwanz, und nun dreht er sich im Tanz. Refr.: 1, 2, 3, 1, 2, 3, hin und her, 1, 2, 3, 1, 2, 3, das ist nicht schwer. 1, 2, 3, 1, 2, 3, rundrum im Kreis, 1, 2, 3, 1, 2, 3, mal laut, mal leis. laut – laut – leise – leise (patschen oder trommeln) 2. Seht ihr dort im hohen Gras? Sind das nicht zwei kleine Has? Lange Ohren, Puschelschwanz, und nun dreh`n sie sich im Tanz. Refr.: 1, 2, 3, 1, 2, 3, hin und her, 1, 2, 3, 1, 2, 3, das ist nicht schwer. 1, 2, 3, 1, 2, 3, rundrum im Kreis, 1, 2, 3, 1, 2, 3, mal laut, mal leis. laut – laut – leise – leise (patschen oder trommeln) (Lied M usik und Text: Julia Krenz) HIHI, das macht viel Spaß,gell? in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [927] - 06.05.2023 13:45:32
liebes Sternchen, Ein Abenteuer (Ein kleines Gedicht) Wenn der Frühling Einzug hält, kommt Leben in die Wiesenwelt. Und zwischen Blumen, Gräsern und Moos geht ein munteres Treiben los. Würm er, allerlei Insekten und Schnecken kommen hervor aus ihren Winterverstecken. Zwischen Halmen, Gänseblümchen und Löwenzahn fäng t das Flattern, Kriechen und Krabbeln an. Allerl ei Getier stellt sich wieder ein, um beim Wiesenorchester dabei zu sein. Frösche, Grillen, Bienen, Hummeln und Mücken wollen mit ihrem Frühlingskonzert entzücken. Auf allen Blüten herrscht reges Treiben Insekten , die sich den Nektar einverleiben fli egen geschäftig durch die Luft angelockt vom süßen Blütenduft. An den Stängeln und auf so manch einem Blatt frisst sich derweil eine dicke Raupe satt. Marienkäf er gehen auf Blattlausfang un d Ameisen krabbeln überall entlang. F rösche und Kröten hüpfen und springen währen d die Grillen vom Frühling singen. Die Schnecken hingegen kriechen eher bedächtig doch sie fressen rekordverdächtig. Auch Igel,Hase, Eidechse, Maulwurf und Maus trauen sich jetzt in die Sonne raus ebenso wie Blindschleiche und Salamander und teilen den Lebensraum miteinander. Suc h dir eine Wiese und schau einfach in Ruh einmal dem bunten Treiben dort zu. Wenn du genau hinschaust, wirst du entdecken, dass sich dort noch viel mehr Tiere verstecken. Denn zwischen Blumen, Gräsern und Moos ist in der Wiese eine Menge los. Das Abenteuer Wiese entdeckst du aber nur wirklich pur in der Natur! habt einen wunderschönen Samstag in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym |