Ich werde dich so vermissen mein kleiner treuer Freund. Ohne dich fühle ich mich so leer. Du warst mir immer Treu! Jetzt bist du an einem schönen Ort! Wir werden uns wieder sehen...... Ich liebe Dich!!! Es ist so still hier ohne Dich. Du fehlst mir unendlich sehr! Keiner der ungeduldig auf mich wartet..... keiner der an mir hoch springt....... keiner Du warst ein guter Hund in diesem Leben...... desshalb wirst du wohl als Mensch wieder auf diese Erde zurück kommen...... und wir werden uns bestimmt wieder sehen..... weil die liebe bestehen bleibt und die seelen die zueinandergehören zueinander finden werden....... | Neuer Gruß 1.010 Sternengrüße[890] - 16.10.2022 13:45:15
Dein Schutzengel *+*+* Ich möchte *+*+* *+*+*DEIN Schutzengel sein*+*+* *+*+*Wenn DU am Abgrund stehst *+*+* *+*+*und in die Tiefe siehst. *+*+* *+* +*Wenn DEIN Lächeln gefriert *+*+* *+*+*und die Tränen versagen. *+*+* *+*+*Wenn DU die Kälte fühlst *+*+* *+*+*und DICH nach der Dunkelheit sehnst. *+*+* *+*+*Wenn DU schreien willst *+*+* *+*+*und DICH doch niemand hört. *+*+* *+*+*Wenn DICH nichts mehr hält *+*+* *+*+*und DEIN Herzschlag verstummt. *+*+* *+*+*Wenn DU vergessen willst wie es ist*+*+* *+*+*geliebt zu werden. *+*+* *+* +*Dann möchte ich DEIN Schutzengel sein *+*+* *+*+*und DIR zur Seite stehen, *+*+* *+*+*damit DU weißt: *+*+* *+* +*DU bist niemals allein. *+*+* (Au tor unbekannt) liebstes Sternchen, hast du fein geschlafen? Leise und vorsichtig lege ich mich zu dir, nehme dich in die Arme und wir kuscheln und knuddeln ein wenig. Dein bezauberndes Näschen und deine strahlenden Äugelchen bekommen viele liebe Kussis und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen eine kleine aber feine Massage. Horch mal, draußen rufen schon Aka und ihre Gänseschar und der Frühstückstisch ist schon gedeckt. Und wen sehe ich denn da? Fido!!! Sein Bäuchlein knurrt schon sooo laut daß es sich wie ein Gewittergrollen anhört. Paule Rüssel schaut schon ganz besorgt und holt eilig die Bauchkrabbelsuppe. "Ach Paule, bringe doch bitte gleich die Blütensuppe für die Gänseblümchen mit, ja?" Nach dem Frühstück wollt ihr Sternchen eine schöne Kutschfahrt machen und den neu dazugekommenen Sternch en zeigen wie wunderschön es in eurem RBL ist. Die Pferdchen warten schon ungeduldig und freuen sich ganz dolle. Und zur Belohnung gibts leckere Äpfelchen, Brötchen, Karotten und Pferdeleckerlis. Auf der großen RBW wartet dann eine kleine Herbst- Kirmes auf euch . Mhmm, es duftet schon nach Mandeln, Zuckerwatte und vielen mehr. Es wird ein schöner Tag werden und ich wünsche dir und allen Sternchen einen wunder-wunder-wu nderschönen Sonntag in Liebe Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im herzen von: anonym [889] - 09.10.2022 13:13:46
Mein Vogelhäuschen I m Garten ist es heute weiß und an den Dächern wächst das Eis. Ich bleibe deshalb schön im Haus und schaue auf mein Vogelhaus. Die kleinen Vögel sind verzückt, so mancher kommt und eilig pickt. Denn Körner gibt es heut zuhauf und jeder schnappt sie gerne auf. Der Spatz kann´s kaum erwarten, er kommt aus Nachbar´s Garten. Ob er das Korn erwischt am reich gedeckten Tisch? Zu futtern gibt es heute viel, so macht das Suchen keine Müh. Sie schlagen sich die Bäuche voll. Ich steh am Fenster, find es toll. Ich warte staunend an den Scheiben, kann lange mir die Nase reiben. So seh ich Spatz und Meise streiten, um manche Körnerkleinigkeiten. Der Winter ist ein harter Mann, und viele Vögel müssen dann an Wintertagen lange frieren und draußen Eiseskälte spüren. So trotzen sie der Winterzeit und warten auf ihr Frühlingskleid. Bald sitzen sie vor meiner Tür, im Winter gab ich Korn dafür. Nun wollen sie mir "Danke" sagen für all das Korn an kalten Tagen. Es ist ein Geben und ein Nehmen und neu beginnt die Welt zu leben. Und jedes Kind wird es versteh´n, den Vögeln soll es gut ergeh´n. So kommt die Freude in dein Herz, Gesang vertreibt so manchen Schmerz. (Hans - Werner Kulinna) heute wollt ihr süsse Vogelhäuschen bauen. Habt einen schönen Sonntag in Liebe Harri und Conny von: anonym [888] - 02.10.2022 14:44:43
Jedes Danke ist ein Geschenk Kinderg eschichte zum Thema Dankbarkeit – Danke sagen tut gut „Danke“, sagt Lisa. „Bitte“, antwortet Mama, „aber wofür bedankst du dich?“ „Für alles. Weil es so schön ist.“ Lisa strahlt. Ganz rote Wangen hat sie. „Hast du Fieber?“ Mama fühlt Lisas Stirn, blickt tief in ihre Augen. Nein, Lisa ist nicht krank. Ihre Augen glänzen, aber es ist Begeisterung, die aus ihnen strahlt. „Danke“, sagt Lisa wieder und beißt in die Pflaume, die sie gerade vom Baum gepflückt hat. „Bitte“, antwortet der Baum, doch das kann nur Lisa hören. Dem Pflaumenbaum gefällt dieses höfliche kleine Mädchen, deshalb hat er beschlossen, sie auszuwählen. Einmal im Jahr nämlich darf jeder Baum einen Menschen wählen, der es verdient hat, dass man sich mit ihm unterhält. „Ich mag Menschen, die sich zu bedanken wissen“, flüstert er Lisa zu. „Sie sind selten geworden.“ „Ich bin nicht selten. Ich bin Lisa“, antwortet Lisa. „Und wer mir etwas gibt, kriegt auch von mir etwas geschenkt. Ein Dankeschön ist auch ein Geschenk, stimmt’s?“ „Mit wem redest du da?“, staunt Mama. „Und ja, du hast recht: Jedes Danke ist ein Geschenk. Das hast du sehr schön gesagt.“ „Danke!, sagt Lisa. „Dankeschön!, singsangen die Blätter im Pflaumenbaum. Auf Lisas Gesicht liegt ein strahlendes Lächeln und Mama fühlt einmal mehr ihre Stirn. Es ist alles in Ordnung, das Strahlen kommt von innen. „Die Pflaumen sind wohl in diesem Jahr ganz besonders süß!“ Mama kostet nun selbst eine Frucht. „Du musst dich bedanken!“, bittet Lisa. Mama stutzt. Dann lächelt sie. Sie deutet eine Verbeugung an und sagt: „Herzlichen Dank, lieber Pflaumenbaum! Deine Früchte sind sommersüß und sie erfreuen meinen Gaumen und mein Herz. Und nun wünsche ich Ihnen noch eine schöne Zeit und einen geruhsamen Winter.“ Lisas Herz schlägt schneller. So schön hat Mama das gesagt. „Danken ist toll!“, ruft sie. „Stimmt“, brummt der Pflaumenbaum. „Das hört man nicht alle Tage, das heißt, früher, da waren die Menschen noch aufmerksamer als heute.“ Lisa ist nun ganz aufgeregt. „Mama, wir feiern ein Dankefest für die Bäume und für die Sträucher und das Gemüse. Das haben sie doch verdient!“ „Aber, mein Kind ein Dankefest gibt es doch schon, es ist das Erntedankfest. Erinnerst du dich?“ „J-j-ja …“ Lisa zögert. „Aber das ist etwas anderes. Ich möchte allen Danke sagen, nicht nur den Früchten und dem Gemüse. Nein, der Sonne, dem Mond, den Sternen, der Luft, dem Wasser, den Pflanzen und Tieren, allen. Ohne sie könnten wir nicht leben. Wir müssen ein großes Fest feiern und viele Leute sollen davon erfahren. Vielleicht überlegen sie sich dann, dass es doch gut ist, allen Danke zu sagen. Ein Alles-Danke-Fest. Ich glaube, das würde dir auch gefallen, Pflaumenbaum! Was sagst du?“ ( Elke Bräunling) habt einen wunderschönen Thanksgiving-Tag und freut euch über all die feinen Gaben in Liebe Conny mit Harrihäschen von: anonym [887] - 27.09.2022 08:58:39
Stacheln hab´ ich wie ein Igel. Ei, sieht das nicht lustig aus? Purzle ich vom Baum herunter, Springt ein braunes Männlein raus. Guten Morgen Sternchen, hast du schön auf deinen warmen Wö lkchen geschlafen? Fein, dann lass dir ein liebes Küsschen auf dein Näschen geben und eine lieben Krauler über dein so liebes Gesichtchen, Ihr Sternchen seid eine so liebe Gemeinschaft, immer haltet ihr zusammen ,gebt euch Trost und Wärme aber auch viel Spaß und Lachen Freunde !!! Freunde...so kostbar wie Mondstaub, so selten wie Orchideen und doch Nahrung meiner Seele. Freundschaft, ein oft missbrauchtes, schnell gesagtes Wort. Echte Freundschaft zu leben ist geben und nehmen ohne Erwartungen. Das liebe Tierchen braucht Freunde zum leben, wie die Blume die Sonne und das Wasser. Wo sind Freunde für mich und wem darf ich Freund sein? Ich habe Freundschaften dort erfahren, wo ich sie nicht erwartet habe. Um so wertvoller ist Sie. Es erfüllt mich mit Wärme und Dankbarkeit. Es ist schön ein Sternentier zu sein, im RBL zu leben und Freunde zu haben. Meine Augen werden feucht und es wird mir heiß und kalt, wenn man von mir sagt das ist mein Freund. (Autor unbekannt) Schau , das Frühstück wartet schon auf dich und alle Sternchen versammeln sich im Wölkchengarten und sagen den Gänseblümchen, den Vögelchen und den Igelchen guten Morgen und dann gehts gleich zum Frühstück Wie ich sehe, seid ihr mit den ersten Vorbereitungen für das Erntedankfest schon fleißig vorangekomm en. Am lustigsten geht es in der RBL- Zuckerbäckerei und in der Kostümeschneidere i zu. Was da wohl so alles gezaubert wird? N och geheimer wird es in der RBL-Suppenküche . Was machen Birko, Fido und Enzo dort bloß?? Zu gerne wüßtest ihr Sternchen das und versucht irgendwo ein Löchlein zu finden um hineinzulunsen. Aber nichts da! Birko und Enzo haben alles dichtgemacht und niemand kann auch nur ein Milimeter reinsehen. Ohh, das macht euch noch viel neugieriger und Neugier macht sehr erfinderisch. Nun rauchen eure Köpfchen vor lauter Nachdenken. Was macht ihr??? Sicher habt ihr schon bald viele Ideen. Ich wünsche euch jedenfalls einen wunderschönen Tag und viel Spaß beim Nachdenken 1000 Kussi Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen im herzen von: anonym [886] - 24.09.2022 15:38:36
Der Kürbis, der einen Glückskäfer zum Freund hatte Kürbismä rchen – Der Kürbis ist glücklich, denn er hat ein schönes Leben und viele Freunde Es war einmal ein sehr glücklicher Kürbis. Ein schönes Leben mit vielen Freunden, Sonnenstrahlen, Regentropfen und Licht durfte er in dem Garten neben der Obstwiese erleben. Jeden Tag besuchten ihn die Tiere des Gartens, die Käfer, Bienen, Regenwürmer und Schnecken, die Mäuse, Hamster und Kaninchen, das Eichhörnchen vom Wald, die alte Hofkatze, die Spatzen und all die anderen Vögel. Selbst der Maulwurf steckte ab und zu seinen Kopf durch einen der vielen Erdhügel und unterhielt sich ein Weilchen mit ihm. So viele Freunde! Manchmal kamen auch die Kinder des Bauern. Sie setzten sich zu ihm und erzählten ihm von ihren Erlebnissen in der Schule, von ihrem Tag, ihrer Welt und ihren Träumen. Der Kürbis hörte ihnen mit großem Vergnügen zu. Tauschen aber wollte er nicht. „Hier im Kürbisbeet wohne ich und hier bin ich zufrieden. Ja, ich bin der glücklichste Kürbis auf der Welt. Und der schönste!“, sagte er eines Herbsttages. Da lächelte der kleine Marienkäfer, der gerade des Weges kam. Er fühlte sich wohl da, wo das Glück ein Zuhause gefunden hatte. Hier bei diese glücklichen Kürbis würde er sich seinen Platz für die kühlen Tage im Herbst und die Zeit des Winterschlafs einrichten. „Ich bin ein Glückskäfer und bleibe bei dir“, sagte er und legte sich unter einem Kürbisblatt zum Schlaf. „Damit das Glück dir auch weiterhin glückt.“ Da lachte der Kürbis. „Das nenne ich ein großes Glück“, rief er. „Ein Kürbisglück.“ Und laut rief er in den Garten zu all seinen Freunden hinaus: „Kommt alle! Hier wohnt das Glück. Ich gebe euch ein Stück davon ab.“ „Wenn das mal gut geht“, murmelte die alte Hofkatze. „Kein Glück ist von Dauer.“ Sie musste das wissen, denn sie hatte schon viele Jahre im Hof und im Garten verbracht und kannte das Leben. „Wer sein Glück festhält, wird es nie ganz verlieren“, antwortete der Kürbis. Und alle Tiere, Blumen und Kürbisköpfe nickten. „Wie recht du hast! Was für ein kluger Kürbis du doch bist!“ „Klug und glücklich“, sagte der Kürbis. „Und schön. Schön bin ich auch.“ Ja, das stimmte. Er war der schönste Kürbis im ganzen Garten, und deshalb landete er später bei der Ernte auch nicht in der Erntekiste. Nein, Kinder erwählten ihn und schnitzten ein lachendes Gesicht in seinen Bauch. So kam es, dass der glückliche Kürbis die dunkle Herbstzeit nun mit einer Kerze im Bauch auf der Gartenmauer verbrachte. In seiner Kürbishöhle lag ein kleiner Glückskäfer und schlief. „Seht, was für ein glücklicher Kürbis ich bin!“, sagte er, wenn jemand des Weges kam. „Ich habe ja auch einen Glückskäfer zum Freund. Kommt her! Ich schenke euch ein Stück von meinem Glück!“ ( Elke Bräunling) 1000 Kussis Harrihäs chen und Mama Conny von: anonym [885] - 17.09.2022 15:44:38
Sommerfest im Herbst Kin dergeschichte zum Herbstbeginn – Dieser Sommer hat sein Abschiedsfest wohl verdient, oder? Heute hatte Großtante Luise groß aufgetischt. Pia und Pit staunten, als sie mit Opa bei ihr eintrafen. Der Küchentisch und der Tisch auf der Terrasse bogen sich fast vor lauter Schüsseln, Tellern und Platten. Die waren gefüllt mit Obst, Salaten, Broten, Käse, Salami- und Schinkenscheiben, Würsten und Kuchen. Viele Kuchen sogar. Hm! Wie süß die dufteten! „Toll!“, rief Pia. „Fast könnte man meinen, du hättest eine Bäckerei, Tante Luise. Am liebsten würde ich gleich mit dem Essen beginnen. Ahh!“ „Hast du die alle für uns gebacken?“, fragte Pit und auch sein Blick war ein hungriger. Die Großtante lachte. „Ihr Naschmäuler!“, sagte sie. „So viel könnt ihr gar nicht essen und ich schätze, es würde euch auch nicht gut bekommen.“ Sie deutete aus der Küchentür hinaus in den Himmel. „Nein, der da ist heute mein Ehrengast und ihn wollen wir feiern. Ihn und seinen Abschied.“ „Den Himmel?“ Pia schüttelte den Kopf. Was für komische Ideen Großtante Luise manchmal hatte! „Ein Gast, der kommt und dessen Abschied wir feiern?“, wunderte sich Pit. Auch Opa sah seine Cousine ratlos an, und das passierte fast nie. „Was für eine Idee heckst du denn gerade wieder aus, meine Liebe?“, fragte er sie. „Keine Idee. Ein Fest wünsche ich mir heute. Ein fröhliches Abschiedsfest.“ „U nd wen verabschieden wir?“, fragte Pit wieder. „Den Sommer. Wen sonst? Er ist heute unser Ehrengast.“ Großtante Luise lächelte. „Wir feiern ihn, damit er gerne wieder kommt.“ „Aber es ist doch schon Herbst“, wandte Pia ein. „Der September ist fast vorbei.“ „Nein. Heute ist der 20. September und nach den Kalender beginnt der Herbst erst morgen.“ „Echt wahr?“ Pia konnte es nicht glauben. Opa nickte. „So betrachtet haben wir heute den letzten Sommertag, und das ist ein Fest wert.“ „Ein großartiges, tolles, ein fröhliches Fest“, sagte Großtante Luise schnell. „Und deshalb habe ich …“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn es läutete an der Haustür und die ersten Gäste trafen ein. Es kamen viele an diesem Nachmittag. Eigentlich fast alle Leute aus dem kleinen Walddorf, in dem die Großtante wohnte, und jeder brachte einen Kuchen mit oder ein Brot, eine Salatschüssel, eine Süßspeise oder ein paar Flaschen Bier und Wein, aber auch zwei Gitarren, drei Posaunen und ein Akkordeon. Und klar, dass dieses Sommerabschiedsfest im Herbst ein tolles, fröhliches, großartiges Fest wurde, wie es sich die Großtante gewünscht hatte. So toll und fröhlich und großartig, wie es der Sommer auch gewesen war. Ehre, wem Ehre gebührt. ( Elke Bräunling) wir freuen uns auf den herbst mit all seinen tollen Gaben und Farben in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym [884] - 11.09.2022 14:57:55
Der kleine Rabe und der Drache Fröhlich e Drachengeschichte – Seltsamen bunten “Dingern” begegnet der kleine Rabe am Himmel. Bunt und schön … und feige, wie er findet Nanu?, dachte der kleine Rabe und blickte zum Himmel. Ein paar seltsam bunte Vögel schwebten dort über den Feldern. Was waren das denn für Kerle? Manche hatten ein Grinsen im Gesicht, und alle waren sie sehr bunt. “Diese schrägen Vögel muss ich mir aus der Nähe ansehen”, sagte der kleine Rabe. Er fürchtete sich ein wenig, doch die Neugierde siegte. Ohne weiter nachzudenken, flog er los, direkt auf diese Gestalten zu. Der Wind im Rücken half ihm, schneller die Felder zu erreichen, als er dachte. Doch die Kerle schienen sich vor ihm zu grausen, denn genauso windschnell zogen sie vor ihm her. “Halt, ihr Feiglinge!”, rief der kleine Rabe und beeilte sich noch mehr. Endlich hatte er einen dieser bunten Vögel erreicht. “Hey!”, krächzte er. “Halt an! Ich will wissen, wer du bist!” Der fremde, grell bunte Kerl mit den gebleckten Zähnen glotzte den kleinen Raben mit weit aufgerissenen Augen an und schwieg. “Kannst du nicht sprechen?”, schimpfte der kleine Rabe. Der bunte Vogel schwieg. “Wie kannst du überhaupt fliegen? Du hast ja gar keine Flügel”, bohrte der kleine Rabe weiter. “Und wozu brauchst du diesen langen Zackenschwanz? Warum schleppst du eine Schnur, die bis zum Boden führt, mit dir? Und warum grinst du die ganze Zeit so dämlich?” Der kleine Rabe fragte und fragte, der komische bunte Vogel aber schwieg und grinste. Er grinste so unaufhörlich dreist, dass der kleine Rabe wütend wurde. “Dir werde ich es zeigen!”, krächzte er schließlich voller Zorn und wollte mit seinem Schnabel in das Grinsgesicht des Fremdlings einhacken. “Hey, du doofer schwarzer Vogel!”, tönte da eine Kinderstimme von dem Feld unten. “Willst du wohl meinen Drachen in Ruhe lassen? Hau ab!” Ph! Der kleine Rabe war beleidigt. “Feigling !”, sagte er verächtlich zu dem Kerl. “Hast du es nötig, dich von einem Kind beschützen zu lassen? Kannst du dich nicht selbst wehren?“ Der Drachen wiegte sich im Wind und schwieg weiter. Da zog der kleine Rabe gelangweilt weiter, denn mit Feiglingen hatte er nichts am Hut. ( Elke Bräunling) OHHH JAAA, wir basteln Drachen, kunterbunt und kunterschön 100 0 Kussis Harrihasi und Conny von: anonym [883] - 03.09.2022 12:39:42
Vogelscheuche Da steht eine auf dem leeren Feld, die sieht aus wie ein grosses Zelt. Auf dem Kopf trägt sie einen Hut, ein Vogel auf ihren Armen ruht. Ihre Kleider sind alt und viel zu weit, sie hockt auf einer Holzstange und verscheucht alles weit und breit. ( Jo M. Wysser) AUJAAAA! !!! Wir bauen auch eine Vogelscheuche - ABER EINE die die vögelchen anlockt NICHT verscheuchst. ei ne VOEGELEINLADU NGSPÜPPI Das ist Toll!! in Liebe Harrihasi und Conny von: anonym |