Klärchen * 02.07.2003 + 21.03.2016 Klärchen musste ich heute erlösen lassen. Ich bin unendlich traurig. Meine Mausi, jetzt bist du wieder mit deiner Schwester zusammen. R.I.P. Liebe Tiereltern, ich möchte euch Dank sagen für all die lieben Worte, ganz besonders Conny, die immer so wunderbare Worte findet. Elfi Unglaublich, dass schon zwei Jahre vergangen ist. Am 02.07.2015 feiern wir Klärchens 12. Geburtstag hier auf Erden; leider muss Lotti ihren 12. Geburtstag im RBL feiern. Aber ihre Freunde werden sie nicht allein lassen. 21.06.2013 Lottilein, wir vermissen dich so sehr. Klärchen liegt auf deinem Lieblingsliegeplatz und wartet auf dich - herzzerreißend - . Lotti und ihre Schwester Klärchen hatte ich, als sie gerade mal zwei Monate alt waren, einem Schlangenbesitzer abgekauft, der sie an seine Schlangen verfüttern wollte. Übernächste Woche wollten wir ihren 10. Geburtstag ganz groß feiern. Leider muss Lotti nun im RBL feiern. Für Klärchen wird es sehr schwer, sie wird ihre Schwester suchen, so wie sie es getan hat, als Lotti nach ihrer OP vier Tage in der TA-Praxis bleiben musste. Alle Hoffnung auf Genesung war vergebens. Diesem Tumor (Sarkom) konnte man nach der OP direkt beim Wachsen zusehen, und heute beim Verbandswechsel mussten wir mit Entsetzen sehen, dass er aufgebrochen ist. Um Lotti weitere Leiden zu ersparen, habe ich sie erlösen lassen. Mach\´s gut, kleine Maus. Karli erwartet dich. Wir werden uns wiedersehen. | Neuer Gruß 4.822 Sternengrüße[4798] - 20.05.2023 12:17:00
Löwenzah nwiese Frühl ingsgedicht – auch zum Trösten Gelbe Sonnen. Blütenwonnen ringsum auf den Wiesen. Helles Strahlen. Frühling malen. Was für ein Genießen! Blüt en. Viele Lichterspiele. Sieh der Sonne Strahlen, wie sie helle Funkenbälle auf die Wiese malen! Bist du traurig oder einsam, gehe sie besuchen in den Gärten, auf den Wiesen. Dort kannst du sie suchen. Sieh die Farben! Hör die Lieder, die im Wind sie singen. Blümchen trösten. Hör die Worte, die im Winde klingen. Schlies se die Augen! Träum den Frühling auch an dunklen Tagen. Lausche, was die Blütensonnen dir zum Troste sagen. (Elke Bräunling) habt einen schönen Tag Conny mit Harristernchen von: anonym [4797] - 17.05.2023 09:40:16
guten Morgen liebes Sternchen, Guten Morgen, liebe Sonne, du meines Tages Licht, guten Morgen, liebe Sonne, die du mein Lebensgrau durchbrichst. Guten Morgen, liebe Sonne, die durch Alltagskälte dringst, guten Morgen, liebe Sonne, die du deine Wärme in meine Seele bringst!” (Stefan Pretsch) ich wünsche euch einen wunderschönen Mittwoch im tollen Regenbogenland e ure Conny mit Harrihäschen von: anonym [4796] - 16.05.2023 10:04:25
guten Morgen Der verliebte Maikäfer Glühw ürmchen, steck´s Laternchen an! ich will ein Ständchen bringen, zur roten Tulpe führ´ mich hin, da wohnt meine schöne Fliege drin, die hört so gern mich singen!" Maikäf er spricht´s, der eitle Geck; er knüpft nach Stutzerweise sein braunes Röckchen zierlich auf, zieht kraus die Flügel draus herauf, und macht sich auf die Reise. Auf gold´nem Stühlchen sass daheim schön´ Fliege gar app´titlich, trank ihren Tau in guter Ruh, ass etwas Blumenstaub dazu und war so recht gemütlich. Da leuchtet´s durch die rote Wand, sie war gar fein gewoben; da summt es drauss, da wankt und schwankt das Tulpenhaus, Maikäferc hen sass oben. Schön´ Fliege denkt: "du alter Narr, du kommst mir recht zu passe!" Sie fliegt zum Dach und giesset schlau einen ganzen grossen Tropfen Tau dem Käfer auf die Nase. Kalt Wasser, von so zarter Hand auf heisses Blut gegossen, das kühlt ein wenig heftig ab, Maikäfer stürzt im Nu herab, als wär´ er tot geschossen. Doch kaum erholt er sich vom Schreck, da spricht er ohn´ Verdriessen: "Das Zuckerkind! wie denkt sie mein! wollt´ mich mit süssem Trank erfreu´n, tät nur zu viel vergiessen!" Sch ön´ Fliege macht die Äuglein zu und meint: der kommt nicht wieder; da summt es drauss, da brummt es drauss, es wankt und schwankt das Tulpenhaus, Maikäfer kam wieder. Schön´ Fliege denkt: nun warte, Wicht! Ich will im Takt dich rütteln! Sie fliegt von Wand zu Wand herum, dass sich die ganze Tulpenblum´, als wär ein Sturm muss schütteln. Wer hoch in Liebesträumen schwebt, sieht nicht auf Steg und Wegen; die Tulpenwände waren glatt, und eh´s der Käfer merken tat, hat unten er gelegen. Doch kaum erholt er sich vom Schreck, vergessen war das Leiden: "O je! wie bin ich doch beglückt, mein Ständchen hat sie so entzückt, dass hoch sie sprang vor Freuden!" Schön ´ Fliege, bald im Schlummer schon, sie denkt: der kommt nicht wieder; da summt es drauss, da brummt es drauss, es wankt und schwankt das Tulpenhaus, Maikäferc hen kam wieder. "Jetzt hab´ ich den Gesellen satt, soll mir nicht wieder kommen; ist nur die Sonne erst erwacht und hat mein Häuschen aufgemacht, dann soll´s ihm schlecht bekommen!" Und wie die liebe Sonne durch die ersten Fügen blinket, da stürmt im Fluge sie hervor, schlägt mit den Flügeln ihm um´s Ohr, dass tief ins Gras er sinket. Doch bald erholt er sich vom Schreck: "Nun ist mein Glück vollkommen! Sie wollt´ mich küssen offenbar, da musste grad ich dummer Narr ihr untern Flügel kommen!" Glühwu ermchen! Glühwürmchen! Glühw ürmchen, lisch dein Lichtchen aus, musst nicht so viel vergeuden! wir brauchen´s heute Abend doch, da kommen wir viel früher noch! es macht ihr tausend Freuden! (Robert Reinick ) hört sich nach Frau und Herr Sumsemann an. Kussi Bussis Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [4795] - 16.05.2023 05:20:41
🌹 💜 🌹 💜 🌹 💜 🌹 💜 🌹 💜 🌹 Die Luft ist blau, das Tal ist grün, die kleinen Maienglocken blühn und Schlüsselblumen drunter; der Wiesengrund ist schon so bunt und malt sich täglich bunter. Drum komme, wem der Mai gefällt, und freue sich der schönen Welt und Gottes Vatergüte, die diese Pracht hervorgebracht, den Baum und seine Blüte. *Ludwig Heinrich Christoph Hölty 1748-1776* 🌹 💜 🌹 💜 🌹 💜 🌹 💜 🌹 💜 🌹 Herzliche Grüßle am Dienstag kommen von Carmen mit 21 Engelchen von: Carmen [4794] - 15.05.2023 09:57:20
Ein Freund für den Maikäfer Maikäfermärchen – Der erste Ausflug des Maikäfers in die Frühlingswelt und eine neue Freundschaft „ Hallo, Kollegen, wo seid ihr?“ Ein Stimmchen hallte über die Waldlichtung. Es klang kläglich. „Kollegen , ich kann euch nicht sehen und auch nicht hören. Oh bitte, so meldet euch doch!“ Es war der Maikäfer, der im Wald nach seinen Kollegen Ausschau hielt. Die aber waren noch nicht da. Würden sie überhaupt kommen? Der Käfer starrte in die Baumkronen hinauf. Das frische Grün der Blätter schimmerte golden im Glanz der Sonnenstrahlen. Und wie lecker würzig es hier duftete! Zweifellos. Es war der Duft des Maimonats. Er war nicht zu früh. Aber wo steckten die anderen bloß? Das Wasser lief ihm im Munde zusammen, und trotzdem verspürte der kleine Käfer keinen Appetit. „Alleine schmeckt es nicht“, brummte er. „Wenn man alleine ist, fühlt sich alles irgendwie dumm an und gar nicht gut.“ Mit gesenktem Käferkopf und traurig hängenden Fühlern starrte er von dem Buchenzweig, auf dem er Platz genommen hatte, hinunter zum Waldboden. Fast wollte er wieder in die Erdhöhle, in der er sein Leben vier Jahre als Engerling verbracht hatte, zurückkehren. Da raschelte es. Ein großer schwarzer Vogel war neben ihm gelandet. Der Maikäfer erschrak. Ein Vogel bedeutete Gefahr. Lebensgefahr. Das hatte er in seinen Jahren als Engerling gelernt. Er duckte sich. Gleich würde der unheimliche, schwarze Vogelfeind nach ihm picken und ihn mit seinem gelbroten Schnabel zermalmen. „Nein!“ , schrie er. „Bitte tu mir nichts! Ich kenne dieses Leben doch noch gar nicht. Mit niemandem habe ich reden können, denn ich habe meine Maikäferfreunde nicht getroffen. Sie … sie sind nicht da. Noch nicht.“ „Deine Maikäferfreunde?“, fragte der Vogel, der ein Amselmann war. „Ich kenne sie nicht. Und eigentlich habe ich sie auch noch nie gesehen. Nicht in diesen Tagen und auch nicht im letzten Jahr.“ Er musterte den Maikäfer eindringlich. „Wenn ich es mir recht überlege, ist mir eigentlich noch nie ein so großer Käferkerl begegnet. Sag, sind sie alle so dick wie du?“ Hm! Der kleine Maikäfer stutzte. „Ich muss gestehen, dass ich deine Frage nicht beantworten kann. Weil … weil ich sie auch noch nie gesehen habe. Ich habe ja nicht einmal mich selbst gesehen. Dumm ist das, oder?“ „Sehr dumm.“ Der Amselmann nickte. „Also warten wir auf sie. Dann kann ich dir sagen, ob du ihnen ähnelst, und du wirst wissen, wie du aussiehst.“ Dankbar sah der einsame Maikäfer den Vogel an, der gar nicht so bedrohlich war. Er nickte und ein bisschen freute er sich auch. Dieses neue Leben fühlte sich besser an, wenn man es nicht alleine nur mit sich verbringen musste. Und so saßen die beiden viele Stunden nebeneinander auf dem Buchenzweig und warteten. Viel redeten sie miteinander und als sich die Dämmerung über das Wäldchen senkte, waren sie Freunde geworden. Und vor Freunden musste man sich nicht fürchten. ( Elke Bräunling) ALLE Sternchen sind tolle Freunde für den Maikäfer Conny mit Harrhasi von: anonym [4793] - 14.05.2023 10:29:52
guten Morgen liebes Sternlein oh wie schön, du bist ja schon wach und erwartest mich. Komm, laß dich ganz lieb kuscheln und knuddeln und busseln. Aber warum kicherst du denn so? Und warum hälst du deine Pfötchen hinter dem Rücken versteckt? Ach sooo, du hast eine Überraschung für deine Mama Liebe Mama, nimm als Gabe diese bunten Blumen an. Sie sind alles, was ich habe, alles was ich geben kann Oh , das ist der allerschönste Blumenstock den ich jeh gesehen habe. Vor allem weil die Blümchen im Topf sind , denn dich und deine Mama würde es traurig machen wenn die Blumen schon bald verwelken müssen. Aber so pflanzt ihr beide die Blümchen nachher in den Garten und die Gänseblümchen erfreuen sich auch darüber. Was und ein Gedicht hast du auch noch für die Mama? Mutter "Mutter" ist der schönste Name, auf dem weiten Erdengrund. Zärtlich, oft wird er gerufen, leise aus der Kinder Mund. Leise nur wird er gesprochen, wenn bang und traurig ist das Herz. Hilfe suchend, oft gerufen, wenn Dich drückt die Not, der Schmerz. Wenn die Mutter ist dann selber, von der Arbeit müd´ und alt, der Muttername bleibe heilig, dann denk zurück und gib ihr Halt. Behütet, beschützt ein Leben lang, drum sag ich heut am Muttertag, für Deine Güte und Treue, hab Dank, hab Dank. Das ist wunderschön und deine Mama nimmt dich gleich ganz doll in die Arme Und zur Belohnung gibts jetzt als allererstes ein feines Frühstück. Und dann gehts auf die große RBW, dort wird heute ein großes Fest gefeiert und für drei Tage ist wieder eure kleine Kirmes aufgebaut worden. Na? Ist das eine feine Überraschung? Das haben wir Mamas uns für unsere Sternenkinder ausgedacht. Weil WIR EUCH sooo liebhaben. Heute bin ich ganz groß zum Essen eingeladen und muß mich daher sputen aber ich schaue immer mal wieder bei euch süßen Sternchen vorbei. Und im Herzen nehme ich euch eh mit. Habe einen tollen Tag kleiner Schatz Kussi Bussis Conny mit Harrihäschen, Babehäschen und all meinen Sternchen von: anonym [4792] - 13.05.2023 12:53:10
Ap felkuchentraum E Gedicht für Naschkatzen und Träumer Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt. Wer hat dieses ‘Schätzchen’ hier reingepackt? Ein Hauch süßer Düfte, so lockend und fein, zieht heut durch die Wohnung. Hmm! Was mag das sein? Mir knurrt laut der Magen. Ich eile herbei, will neugierig fragen, was das wohl sei? Was duftet im Ofen? Was duftet so süß? Ein Kuchen mit Äpfeln. Hmm! Ein Paradies! Ich schlag schnell die Sahne, dann deck’ ich den Tisch und warte voll Freude, nur noch auf dich. Du duftest im Ofen so lecker und fein. Du A-Apfelkuchen! Hmm! Gleich bist du mein! Und jetzt stehst du vor mir, lachst lockend mich an. Ich glaube, du weißt, dass ich nicht warten kann. Schon läuft mir das Wasser im Munde zusamm’. Dann ess’ ich und ess’ ich, lass übrig kein Gramm. Da hör ich es lachen und ich wache auf. Oh, wie bin ich hungrig! Hört das denn nie auf? Ich glaube, ich träumt’ nur von dir, süße Freud’. Du A-apfelkuchen, ich wünsch’ mir dich heut. Es duftet im Ofen. Es zischt und es knackt Wer hat diesen Kuchen hier reingepackt? Ein Hauch süßer Düfte, nach Äpfeln so fein zieht grad’ durch die Wohnung, lädt zum Schmausen mich ein. (Elke Bräunling) ich wünsche euch einen schönen, sonnigen Samstag in Liebe Conny mit Harristernchen von: anonym [4791] - 12.05.2023 09:11:45
Glühwürmchen, flimmre … Warten auf Glühwürmchen G lühwürmchen, Glühwürmchen, glimmre, glimmre, Glühwürmchen, Glühwürmchen, schimmre, schimmre. La, lala, lalalaaa, la, lala, la lala lalalaaa …“ * Irgendwo trällerte jemand das Lied vom Glühwürmchen. Laut und schrill und mit vielen falschen Tönen. Es passte zu diesem Abend. Alles war gut, denn einen lauen Sommerabend, der dazu noch ein Samstagabend war, liebten alle. Und die Bewohner der Siedlung lehnten sich in ihren Gartenstühlen und Bänken zurück, schlossen die Augen und schnupperten. Es duftete süß nach Rosen und Lindenblüten, nach Jasmin, Holunder und Gartenkräutern, nach Levkojen, Pfeffernelken und … nach Grillwürsten. Fehlten nur noch die Glühwürmchen. Die hatte man in diesem Sommer noch nicht gesehen. Da war nur dieses Lied, das jemand vom Park her laut und falsch immer wieder trällerte. Die Leute begannen sich zu wundern. „Wo stecken eigentlich die Glühwürmchen?“, fragten sie einander. Von Garten zu Garten hallte dieser Ruf, bis schließlich alle Entebachviertelbewohner ins Dunkel der Büsche und Baumkronen starrten. Das Dunkel aber blieb dunkel. Da war kein einziges helles Pünktchen, das sich glimmernd seinen Weg durch die Nacht bahnte. „Es muss an dem Gesang liegen“, rief einer. „Er klingt falsch.“ „Der Text ist auch nicht richtig“, sagte ein anderer. „Es heißt nämlich ‚Glühwürmchen, flimmere‘. Dieses ‚Glühwürmchen, glimmere’ ist falsch. Hört ihr?“ Und sogleich begann er, das Lied ‚richtig‘ zu singen. Und weil er das Singen so toll fand, sang er das Lied gleich noch einmal. Dann war da noch jemand, der mitsang. Und noch einer und noch einer … und bald sangen und brummelten und pfiffen ringsum viele gut gelaunte Entebachviertelbewohner das Glühwürmchenlied. Sc hön klang das. Und witzig irgendwie. 1junifeeDie Glühwürmchen aber ließen sich trotzdem nicht blicken und alle wunderten sich. Nur Oma Frieda, die auf ihrer Bank vor dem Häuschen saß, lächelte. Sie wusste Bescheid. Zu viel Grillduft lag in der Luft, und der lockte andere Wesen an. Für Glühwürmchen brauchte man Geduld. Die hatte Oma Frieda, und ihr Herz klopfte ein bisschen schneller, als endlich die ersten Glühwürmchen an ihr vorbei tanzten. Zu der Zeit aber hatten sich die Entebachviertelbewohner längst in ihre Häuser zu Sportstudio und Samstagabendkrimi zurückgezogen. Hell flimmerte das Licht der Fernsehbilder in die Nacht hinaus. Und die Glühwürmchen, die schimmerten und glimmerten alleine durchs Dunkel. Wie an jedem milden Abend im Sommer. ( Elke Bräunling) bald sind die ersten Glühwürmchen unterwegs, JIPIEHHHH in Liebe Conny mit Harrihasi von: anonym |