Meine geliebte Didi! Es war nicht mal ein Monat vergangen, als Du Cabbibo, Deinem Sohn über die RBL gefolgt bist.... Ich bin so unendlich traurig Dich jetzt auch zu verlieren.... aber gegen den Krebs sind wir oft genug machtlos.... zwei Deiner Gelenke haben schon angefangen sich zu zersetzen..... Mit Schmerzmittel konnten wir Dir noch ein paar schmerzfreie und schöne Monate schenken....bis Dein Gehirn betroffen war und Du von heute auf morgen nur noch im Kreis gelaufen bist. Du wars die Erste die sich gegen die endgültige Spritze gewehrt hat.... Didi es tut mir so unendlich Leid, das ich Dich mit Gewalt festhalten mußte...bitte verzeih mir.... Ich weiß das es Dir jetzt wieder gut geht und Du ohne Schmerzen mit Deiner Familie über die Wiesen rennen kannst. Das war bestimmt ein Hallo, als auch Du im RBL angekommen bist.... Ich drücke Dich in Gedanken ganz fest an mein Herz und meine Sehnsucht nach Euch alle brennt gewaltig.... In Liebe Deine Mama | Neuer Gruß 1.690 Sternengrüße[1658] - 16.09.2023 11:46:42
Sommerfest im Herbst Kinderges chichte zum Herbstbeginn – Dieser Sommer hat sein Abschiedsfest wohl verdient, oder? Heute hatte Großtante Luise groß aufgetischt. Pia und Pit staunten, als sie mit Opa bei ihr eintrafen. Der Küchentisch und der Tisch auf der Terrasse bogen sich fast vor lauter Schüsseln, Tellern und Platten. Die waren gefüllt mit Obst, Salaten, Broten, Käse, Salami- und Schinkenscheiben, Würsten und Kuchen. Viele Kuchen sogar. Hm! Wie süß die dufteten! „Toll!“, rief Pia. „Fast könnte man meinen, du hättest eine Bäckerei, Tante Luise. Am liebsten würde ich gleich mit dem Essen beginnen. Ahh!“ „Hast du die alle für uns gebacken?“, fragte Pit und auch sein Blick war ein hungriger. Die Großtante lachte. „Ihr Naschmäuler!“, sagte sie. „So viel könnt ihr gar nicht essen und ich schätze, es würde euch auch nicht gut bekommen.“ Sie deutete aus der Küchentür hinaus in den Himmel. „Nein, der da ist heute mein Ehrengast und ihn wollen wir feiern. Ihn und seinen Abschied.“ „Den Himmel?“ Pia schüttelte den Kopf. Was für komische Ideen Großtante Luise manchmal hatte! „Ein Gast, der kommt und dessen Abschied wir feiern?“, wunderte sich Pit. Auch Opa sah seine Cousine ratlos an, und das passierte fast nie. „Was für eine Idee heckst du denn gerade wieder aus, meine Liebe?“, fragte er sie. „Keine Idee. Ein Fest wünsche ich mir heute. Ein fröhliches Abschiedsfest.“ „U nd wen verabschieden wir?“, fragte Pit wieder. „Den Sommer. Wen sonst? Er ist heute unser Ehrengast.“ Großtante Luise lächelte. „Wir feiern ihn, damit er gerne wieder kommt.“ „Aber es ist doch schon Herbst“, wandte Pia ein. „Der September ist fast vorbei.“ „Nein. Heute ist der 20. September und nach den Kalender beginnt der Herbst erst morgen.“ „Echt wahr?“ Pia konnte es nicht glauben. Opa nickte. „So betrachtet haben wir heute den letzten Sommertag, und das ist ein Fest wert.“ „Ein großartiges, tolles, ein fröhliches Fest“, sagte Großtante Luise schnell. „Und deshalb habe ich …“ Mehr konnte sie nicht sagen, denn es läutete an der Haustür und die ersten Gäste trafen ein. Es kamen viele an diesem Nachmittag. Eigentlich fast alle Leute aus dem kleinen Walddorf, in dem die Großtante wohnte, und jeder brachte einen Kuchen mit oder ein Brot, eine Salatschüssel, eine Süßspeise oder ein paar Flaschen Bier und Wein, aber auch zwei Gitarren, drei Posaunen und ein Akkordeon. Und klar, dass dieses Sommerabschiedsfest im Herbst ein tolles, fröhliches, großartiges Fest wurde, wie es sich die Großtante gewünscht hatte. So toll und fröhlich und großartig, wie es der Sommer auch gewesen war. Ehre, wem Ehre gebührt. ( Elke Bräunling) im Wald ist es jetzt wunderschön, kommt, wir gehen spazieren Kussi Bussis Conny mit meiner Harrihasi von: anonym [1657] - 14.09.2023 09:06:00
Pilzglück Pilzg eschichte – Die Sache mit dem giftigen Pilzen, die Glück bringen Max ist mit Papa im Wald unterwegs. Pilze suchen für Pilzpfannkuchen. Die hat Mama sich gewünscht. „Ohne Pilzpfannkuchen ist für mich der Herbst noch nicht richtig da“, hat sie gesagt. Stimmt. Waldpilze, mit Zwiebeln und Petersilie in Butter angedünstet und in Pfannkuchen eingerollt, gehören auch für Papa und Max zum Herbst wie Altweibersommerspinnen, bunte Blätter, Nebeltage, Kürbisgesichter und Laternenzüge. Sie schmecken nach Herbst. Und deshalb sind Max und Papa heute mit Korb und Pilzmesser losgezogen. Es ist schon sehr herbstlich im Wald und der Waldboden ist knöchelhoch mit gelben, braunen, roten, und blassgrünen Blättern bedeckt. „Ob wir hier noch Pilze finden?“, zweifelt Max. „Wir sind spät in diesem Jahr“, meint Papa. „Die Pilzzeit ist, wie mir scheint, vorbei.“ Im gleichen Moment stolpert er fast über eine Gruppe prächtiger Pilze mit roten Kappen und weißen Punkten. Eine ganze Pilzfamilie ist’s, die sich am Rand der Waldwiese unter Fichten- und Birkenzweigen im Gras versteckt. Wie Märchenpilze sehen sie aus. „Die nehmen wir mit“, freut sich Papa. „Die sind giftig“, sagt Max. „Pass auf!“ Da aber liegt Papa schon bäuchlings im Laub, die kleine Digitalkamera vor der Nase. „Fliegenpilze. Die fehlen mir noch in meiner Sammlung. Sind sie nicht wunderschön?“ Max nickt. Es stimmt. Fliegenpilze sind tolle Pilze. Er kennt sie aus seinen Märchenbüchern. In echt hat er sie so nahe noch nicht gesehen. „Sie sind giftig“, sagt er wieder. „Das haben wir in der Schule gelernt.“ „Das sollte jeder auch wissen“, meint Papa. „Ich sammle sie nur mit der Kamera ein.“ „Aber weißt du auch, woher der Fliegenpilz seinen Namen hat?“ Papa schüttelt den Kopf. „Nicht so richtig“, meint er und sieht Max ein bisschen verlegen an. „Ganz einfach“, sagt Max. „Im Mittelalter hat es einmal eine große Fliegenplage gegeben. Die Leute wussten nicht, wie sie sich wehren sollten. Da haben sie die Idee gehabt, die Fliegen mit Giftpilzen zu verjagen.“ „Mit Pilzen Fliegen fangen? Wie soll das gehen?“ Papa staunt. „Ganz einfach. Die Leute haben kleine Fliegenpilzstücke in Milch gelegt und gekocht. Ja, und die Fliegen haben von der süßen Giftmilch getrunken und sind gestorben.“ Papa nickt. „Den Fliegen haben die Pilze also kein Glück gebracht.“ „Glück ? Wieso?“ Nun sieht Max Papa fragend an. „Für viele Menschen gilt der Fliegenpilz als Glückssymbol“, sagt Papa. „Und ich weiß, dass diese Fliegenpilze uns heute noch Glück bringen werden.“ Glück? Max blickt zum Brombeerbusch unter den Buchen hinüber und sieht große, runde, dunkle Pilzköpfe unter gelben Blättern hervorlugen. Maronen. Viele. Eine ganze Maronenfamilie. Er lacht. „Stimmt. Unsere Fliegenpilze haben nämlich ganz leckere Nachbarn. Davon nehmen wir einige mit. Für Mama und die Herbstpilzpfannkuchen.“ Papa lacht auch. „Na?“, fragt er. „Ist das nicht ein Glück?“ ( Elke Bräunling) so ist das Leben habt einen feinen Tag Conny mit Harristernchen von: anonym [1656] - 10.09.2023 11:07:55
Wasser Marsch An so ´nem Sonnentag wie heut kann ich die Fische gut verstehen, da würd ? ich supergern am Meeresgrund spazieren gehen. Kühles Wasser um mich rum und über mir der Wellengang – als Erfrischung für die Ohren lausche ich dem Walgesang. Plits ch Platsch, Wasser marsch, wir haben genug Schweiß vergossen, Zeit für kühlen nassen Quatsch, klatsch mit deinen Flossen! Plitsch Platsch, Wasser marsch, Schwimmbad, Meer und Spritzpistolen Rasensp renger, Wasserbomben, komm wir gehen Nachschub holen. Papa liegt im Liegestuhl und schläft im Sonnenschein, und weil wir brave Kinder sind, fällt uns was Liebes ein: Wir bringen ?ne Flasche Wasser ohne dass er drum bittet – er macht sie auf, es zischt und spritzt, denn wir haben sie geschüttelt. Pl itsch Platsch, Wasser marsch ... Freibad, Spaß und Abenteuer, mit Wasser kann man was erleben, komm wir tauchen durch das Becken oder, halt, ich rutsch noch eben. Dann aufs Dreimeterbrett, da spritzt es hoch und weit, ich schwör, bei meinen Arschbomben wird jedes Nilpferd blass vor Neid. Plitsch Platsch, Wasser marsch ... Aus Erde, Wasser, Feuer, Luft ist diese Welt, wie man sie kennt, doch an superwarmen Tagen habe ich ein Lieblingselement: Wass er macht mich frisch und wach, Wasser macht mich quietschig froh, schmecken tut das Wasser auch, Wasser, ach, ich mag dich so. Plitsch Platsch, Wasser marsch ... ( Nico Bizer) es ist ein toller Spätsommertag und den nutzen wir aus vollem Herzen eure Conny mit meiner Harrihasisternchen und all meinen Sternchen von: anonym [1655] - 04.09.2023 03:29:15
Vogelscheuche Da steht eine auf dem leeren Feld, die sieht aus wie ein grosses Zelt. Auf dem Kopf trägt sie einen Hut, ein Vogel auf ihren Armen ruht. Ihre Kleider sind alt und viel zu weit, sie hockt auf einer Holzstange und verscheucht alles weit und breit. ( Jo M. Wysser) AUJAAAA! !!! Wir bauen auch eine Vogelscheuche - ABER EINE die die Vögelchen anlockt NICHT verscheucht. ein e VOGELEINLADUNG S CHEUCHE das ist toll, oder? Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1654] - 02.09.2023 13:59:49
Der kleine Bär und der Altweibersommer Altweibersommermärchen – Der Herbst beginnt spannend und verwirrend für den kleinen Bären “Nanu? Verwundert stand der kleine Bär an einem Herbstmorgen am Rande der Waldwiese. Die glitzerte hell im Licht der ersten Sonnenstrahlen. Viele Silberfäden, tausend und noch mehr, hatten sich über Gräser und zwischen die Wiesenkräuter und -blüten gelegt. Es war, als verzierten sie die Wiese mit Schmuckbändern und Perlenketten. Schön sah das aus. Der kleine Baer staunte. Er zögerte. Dann betrat er vorsichtig die Waldwiese, die sich in eine Zauberwiese verwandelt hatte, und griff nach diesen fremdartigen Fäden. Aber was war das? Die seltsamen Fäden blieben in seinem Fell hängen. Sie klebten richtig. Erschrocken pulte der kleine Bär sie aus seinem Bauch und aus Armen und Beinen. Sie glänzten jetzt gar nicht mehr schön. “Hey, geht weg!”, rief der kleine Bär. Doch nichts geschah. Nur die Sonne verschwand hinter einer Wolke und nahm all den Silberzauber ringsum mit. Ratlos war der kleine Bär nun. Und die Silberfäden klebten weiter in seinem Fell. “Wer seid ihr und was wollt ihr von mir? Warum hängt ihr euch an mir fest?” Der kleine Bär rief noch viele Fragen in den Morgen hinaus, doch Antworten bekam er keine. Da rannte er wütend über die Wiese, ließ sich fallen, kugelte sich, schlug Purzelbäume und wälzte sich im nassen Gras. Er tobte und lachte und rannte, rannte, rannte weiter und immer weiter. Gleich fühlte er sich besser und der Ärger über die seltsamen Silberfäden verschwand. Gerade als er wieder Anlauf nahm, um erneut über die Wiese zu jagen, hörte er Stimmen. Viele unsichtbare, klagende, in hohen Tönen sirrende Stimmen. “Halt ein!”, riefen diese im Chor. “Du zerstörst unsere Netze allüberall hier auf der Wiese.” “Netze? Wer seid ihr und was wo seid ihr?”, rief der kleine Bär wieder. “Hier sind wir”, antworteten die fremden Stimmen. “Spinnen sind wir und überall triffst du uns in diesen Herbsttagen. Siehst du nicht unsere Netze überall zwischen Gräsern, Blumen, Sträuchern, Ästen und Steinen? Sie sind …” “Ach so”, unterbrach der kleine Bär sie. “Diese Silberfäden sind Fangnetze?” Er war ein bisschen enttäuscht. Dann fügte er hinzu: “Ich wollte euch nicht stören, aber ich dachte, ein Zauberer wäre hier gewesen und …” Er kam nicht weiter, denn in diesem Moment lugte die Sonne wieder hinter der Wolke hervor, und sogleich funkelten all die Silberfäden der Spinnennetze wieder mit der Sonne um die Wette. “Oooh! Da seid ihr ja wieder! Wie schön es hier ist. Sooo schön!”, rief er, und leise fügte er hinzu: “Wer hätte gedacht, dass ihr Spinnen so etwas wie Zauberer seid!” Ja, wer hätte das gedacht? (Elke Bräunling) Kuss i Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1653] - 27.08.2023 11:56:29
Der kleine Regentropfen und der feine Platz zum Schlafen Regenge schichte – Auch Regentropfen wünschen sich ab und zu eine Ruhepause im Gewitterreigen W ie so oft in diesem Sommer hatte die dicke Wolke den kleinen Regentropfen mit all den anderen Regentropfen wieder einmal ausgespuckt und zur Erde hinab geschickt. Dieses Mal begleiteten sie ein Gewitter und das hatte es sehr eilig. Im Schlepptau von Blitz und Donner und Wind jagten die Regentropfen blitzschnell auf das Land zu. Wo sie wohl landen würden? Dieses Mal lagen keine Häuser und keine Straßen aus hartem Beton vor ihnen, sondern ein Garten. “Wir haben Glück!”, rief der kleine Regentropfen seinen Kollegen zu. “Ein Beet mit bunten Blumen sehe ich vor mir. Hier wird es uns gefallen!” Die anderen Regentropfen antworteten nicht. Sie waren müde und der Erdenplatz, den sie besuchen würden, war ihnen egal. Mit einem ‘Platsch’ stürzten sie an zwei Pfirsichbäumen vorbei auf ein Blumenbeet zu. Sie landeten in den Blüten und Blättern eines Lavendelstrauchs. Ein guter Platz. Der kleine Regentropfen schnupperte. “Hm! Hm! Wie süß es hier duftet!”, freute er sich. „Schön ist es bei dir! Hier möchte ich gerne länger bleiben. Sag, du liebe, feine Blume, hast du ein schattiges Plätzchen für mich? Verstecken möchte ich mich vor den Strahlen der Sonne. Sie sollen mich nicht gleich wieder auffressen und in den Wolkenhimmel zurück tragen. Hörst du, fremde Blume? Es ist nämlich so, dass ich und die …” Er kam nicht weiter. Eine Windböe fuhr mit einem heftigen Peitschen durch den Garten und die Bäume, Sträucher, Blumen und Gräser neigten sich für einen Moment fast bis zum Boden. Auch der Lavendelstrauch erbebte. Weil er sich so sehr im Wind schüttelte, konnte sich der kleine Regentropfen nicht länger an ihm festhalten. Mit einem weiten Schwung flog er durch die Luft und landete an der Wand des Felsens, der sich hinter dem Blumenbeet erhob. Was war der kleine Regentropfen da erschrocken! “Ha-hal t!”, rief er. “Mir ist schwindelig. Hi-hilfe! Was wird mit mir?” Noch ehe er sich versah, tropfte er Stück für Stück für Stück den Felsstein abwärts zu Boden und landete in einer kleinen Felsnische. Der kleine Regentropfen atmete auf. Das war ja noch einmal gut gegangen. Hier war Platz und hier konnte er sich ein bisschen ausruhen. Neugierig sah er sich um. Dunkel war es und sandig. “Hier können sie mich nicht finden, die Strahlen der Sonne”, freute er sich. “Was für ein Glück ich doch habe! Endlich kann ich einmal so richtig ausschlafen und dann werde ich auf …” Er kam nicht weiter, denn da war er auch schon eingeschlafen. Diese Sommerregenzeit war doch sehr anstrengend und schlafen muss jeder einmal. Auch ein kleiner Regentropfen. ( Elke Bräunling) im Regen kann man toll spazierengehen und in die Pfützen springen eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [1652] - 19.08.2023 12:36:24
Gibt es Elfen wirklich? Es gibt eine Welt, den Lebenden nah, voll Realität, voll Sein, voll Leben und voller Begrenzungen, wo so vieles nur Schein. Doch jenseits dieser Welt, gibt es einen Raum ohne Zeit, ohne Grenzen - wir nehmen ihn nur nicht wahr. Aus unserer Welt so voller Schein urteilen wir und sagen, das kann doch nicht sein. Doch was ist wirklich, was wahr und was Illusion? Welche Welt gibt Dir Halt, welche schenkt Dir die Kraft und wo wird real, was Du nur geträumt – verbinde die Welten, erkenne was Schein und glaube: „Alles , ja, Alles kann sein!“ ( Elfengedicht Anke Junginger) lasst uns zusammen daran glauben - ALLES ist möglich in diesem Sinne habt einen schönen Tag Kussi Bussis Conny mit Harrihäschen von: anonym [1651] - 17.08.2023 10:20:12
guten Morgen Der Zauberwald Begle ite mich zum Zauberwald, in´ s Reich, der Fantasie. Nur Träumern ist er gut bekannt, die ander´n seh´n ihn nie. Dort, wo Fee´n zu Hause sind, Elfen - und der Troll. Romantisc h säuselt sanft der Wind, Fantasie ist wundervoll. Ein Einhorn grast auf grünen Wiesen, ein Bächlein murmelt , gluckernd, leis´ . Du siehst die schönsten Blumen sprießen, Jasmi n erblüht in zartem weiß. Das Einhorn bietet dir den Rücken, es lädt dich ein zu einem Ritt. Der Zauberwald wird dich entzücken, so frag´ ich dich, sag´, kommst du mit? (Brigitte Primus) Jaaaa, alle Sternchen lieben ihren Zauberwald Kusis Bussis Conny mit Harrihäschen von: anonym |