KIRA * 15.05.2000. + 10.08.2013 FLY * 04.12.2012. + 08.04.2018 OLE * 24.08.2012. + 01.12.2013 BASTILLE. * 11.07.2013. + 14.07.2014 ********************** Als der Regenbogen verblasste kam der Albatros und trug euch mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er euch an den Rand des Lichts - ihr tratet hinein und fühltet euch geborgen. *********************** Kira , Ole und Bastille.......wir werden euch niemals vergessen , eure Plätze in unseren Herzen werden euch immer sicher sein. Wir lieben und vermissen euch sehr......macht es gut und paßt schön aufeinander auf. In ewiger Liebe und dankbar. für die schöne aber viel zu kurze Zeit mit euch......... Susi , Venice und eure Freunde Fly und Skyp. *************************** Wenn ihr an uns denkt , dann seit nicht traurig . Erzählt lieber von uns und traut euch ruhig zu lachen. Laßt uns einen Platz zwischen euch , so wie wir ihn im Leben hatten. ************************ | Neuer Gruß 24.836 Sternengrüße[24788] - 25.01.2021 04:18:45
🌻 💖 🌻 💖 🌻 💖 🌻 💖 🌻 💖 🌻 " Wir können keine großen Dinge vollbringen ..... nur kleine, aber die mit großer Liebe.“ 💖 * Mutter Teresa * 🌻 💖 🌻 💖 🌻 💖 🌻 💖 🌻 💖 🌻 Habt einen schönen Wochenstart , Sternchenfreunde 💖 Küsschen ......... Eure Tierfreunde Daheim 🌻 💖 von: Eure Tierfreunde Daheim [24787] - 25.01.2021 04:09:00
💙 💜 💛 „ Soviel in dir Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele. “ ........ 💙 💜 💛 Ich vermisse euch tagtäglich .... 💙 💜 💛 Kuss Kuss Kuss Kuss Kuss Kuss ....... *Susi * 💙 💜 💛 von: Susi [24786] - 24.01.2021 23:27:23
Teil 2. “„Hoho! Da würden sie aber schön frieren!“ Opa Maus lachte. „Es ist nämlich ein Eistag heute. Ein heller, sonniger, eiskalter Eistag. Da setzt sich keiner zum Plaudern in einen Baum. Auch nicht das Eichhörnchen mit seinem dicken Winterpelz. Für uns Mäuse ist diese eiskalte Kälte sogar sehr gefährlich und deshalb halten wir Winterschlaf. Du musst noch ein Weilchen warten, kleine Maus, bis du deine Freunde wieder treffen kannst.“ „Schade! Ein paar Tränen rannen über die Backen der kleinen Maus. „Das i-ist so-ho scha-ha-hade. Ich habe gro-hoße Sehnsucht nach den Freunden, nach der Sonne, der Wiese, dem Wald.“ Opa Maus nickte. „Sei nicht traurig, kleine Maus! Schlafe noch ein bisschen und denke an all die, die du vermisst. Im Traum werden sie bei dir sein.“ „Im Traum?“ Das Herz der kleinen Maus klopfte schneller. Vor Aufregung und ein bisschen auch aus Vorfreude. „Das Winterglück für kleine Waldmäuse sind die Träume“, antwortete Opa Maus. „Sie bringen das Licht und die Sonne, die Wärme, den Duft des Frühlings und die Freunde in die dunkle Höhle. Und das tun sie, wann immer du es dir träumst. Kuschle dich in dein Bettchen, kleine Maus, schließe die Augen und öffne dein Herz für alles, was du dir wünschst. Das Winterglück wird dir den Zauber deiner Träume schenken.“ “Schö ön!“, staunte die kleine Maus. Schnell legte sie sich wieder in ihr Bettchen und war … schwups … eingeschlafen. Ob sie im Traumland all ihre Freunde nun traf? © Elke Bräunling Hat euch die Geschichte von der kleinen Waldmaus gefallen ? In Liebe...... Veni ce und Susi mit der Rasselbande von: anonym [24785] - 24.01.2021 23:26:08
Die kleine Waldmaus und das Winterglück „ Die Sonne scheint“, jubelt die kleine Waldmaus. „Wie schön! Wir können in den Wald spazieren gehen. Endlich!“ „Es ist Winter und es ist kalt“, mahnte Opa Maus. „Wir Waldmäuse schlafen in diesen Zeiten und überhaupt haben wir auch mit der Sonne wenig zu tun. Wir sind Nachttiere und verlassen unsere Höhlen erst, wenn die Sonne sich schlafen legt.“ Das alles waren Dinge, die die kleine Waldmaus gerade nicht hören wollte. Sie wollte die Sonne sehen, die Freunde im Wald treffen und Spaß haben. Und diesen Winter mochte sie schon gar nicht leiden. „Winter ist langweilig und kalt und weiß. Den bunten Frühling wünsche ich mir, den Sommer und den Herbst, am liebsten alle drei zusammen. Und meine Freunde möchte ich sehen: den kleinen Igel, das Eichhörnchen, den Spatzen und die anderen Waldmäuse, und die alle werde ich jetzt suchen gehen.“ „Da wirst du kein Glück haben.“ Opa Maus schüttelte den Kopf. „Deine Freunde schlafen jetzt genau so tief und fest, wie auch du es tun solltest.“ „Nicht alle. Ich weiß, dass mein Vogelfreund, der kleine Spatz, auch im Winter zur Futtersuche ausfliegt. Und das kleine Eichhörnchen ist an manchen Tagen ebenfalls zu seinen Vorratsverstecken unterwegs. Vielleicht auch heute. Weil nämlich die Sonne scheint und bei Sonnenschein ist es warm. Wenn ich Glück habe, treffe ich die beiden. Vielleicht sitzen sie sogar oben im Nussbaum und haben Spaß miteinander.“ Hallo meine Süßen, heute habe ich für euch wieder eine schöne Geschichte von der kleinen Waldmaus dabei. Da Geschichte aber zu lang ist muss ich sie in zwei Teile teilen. Nun neigt sich das Wochenende auch schon dem ende zu :( diese zwei Tage gehen einfach viel zu schnell vorbei. Morgen habe ich eine Kundin und dann bin ich noch in der Tagespflege :) Heute habe ich einen ruhigen Tag gemacht. Sonntag ist eigentlich immer mein Ruhetag. Ich musste heute nochmal die Zeitung in der Voliere auswechseln denn unser Welliomi Lilly hat einen Wassernapf abgebaut und alles war dann klitsche nass. Bitte passt auf all eure tierischen Erdenfreunde auf denn sie liegen uns alle sehr am Herzen und lasst sie niemals alleine. Ich wünsche euch eine gute Nacht 🌃 und habt zuckersüße Träume ✩ Wir haben euch ganz doll lieb 💖 In Liebe..... Venic e und Susi mit der Rasselbande von: anonym [24784] - 24.01.2021 18:56:59
💕 Kiraschatz 💕 Flychen 💕 💕 Herz - Küsschen 💕 * Susi * 💕 von: Susi [24783] - 24.01.2021 18:52:11
Es war eine besonders dunkle Nacht . Der Himmel war klar und von einer tiefen, blauschwarzen Farbe, wie man es nur selten sah. Und in dieses Blauschwarz malten die Sterne funkelnde Bilder. Ein bisschen war es, als führten sie ein Theaterstück auf. Aber was war das? Schlich sich da etwa ein kleines Sternchen aus seinem Bild? Das Kind, das am Fenster saß, riss die Augen auf. Aufgeregt hielt es die Luft an und wagte nicht, einen Laut von sich zu geben. Das Sternchen kam näher und näher und das Zimmer war auf einmal in ein helles goldenes Licht getaucht. Ein Traum! Das konnte nur ein Traum sein, aus dem es gleich erwachen würde. Schnell schloss das Kind die Augen. Wenn es sie wieder öffnete, würde dieses Helle, das sein Zimmer auf einmal ausfüllte, verschwunden sein. Das war mit Träumen so. Es schluckte. Nach einer Weile blinzelte es. Vorsichtig, nur einen winzigen Spalt. Das Zimmer war noch immer in dieses goldene Licht getaucht. „Was machst du hier?“, flüsterte das Kind. „Was machst du hier?“, antwortete das Sternchen. „Wie kommst du Menschenkind in den Himmel? Ich habe dich gerade noch an deinem Fenster gesehen und ein wenig von dir geträumt. Dass ich dich gerne besuchen möchte, habe ich mir ausgemalt. Und nun bist du zu mir herauf gekommen?“ „Falsch ! Du bist gekommen. Siehst du es nicht?“ Aufgeregt klang das Kind nun. Das Sternchen schwieg und blickte sich um. „Vielleicht stimmt es ja!“, flüsterte es. „Aber ja! Sieh doch, das ist mein Bett. Und gleich daneben steht meine Spielkiste“, erklärte das Kind eifrig. „Ich bin hier zuhause und du bist mein Besuch, und darüber freue ich mich.“ „Ich freue mich auch über deinen, nein, meinen Besuch, und möchte mich vorstellen: Also, ich bin „Stella Parvula“ und das heißt kleiner, nein, sehr kleiner Stern. Ja, ich heiße ‚Kleiner Stern‘. Und du? Bist du auch ein Parvulus oder eine Parvula, ein sehr kleines Kind?“ „Ich bin nicht sehr klein“, sagte das Kind schnell. „Nur ein bisschen bin ich das noch, lieber sehr kleiner Stern! Siehst du?“ Es sprang aus dem Bett und baute sich groß vor dem Fenster auf. Der sehr kleine Stern lachte und das klang so wunderbar, wie alles wunderbar war in dieser Nacht. „Stimmt“, sagte er, „du bist nur ein bisschen klein. Wie ist denn dein Name, bisschen kleines Kind?“ „Ich heiße Sari!“, sagte das Kind. „Das bedeutet …“ Das Kind stutzte für einen Moment, dann fuhr es mit heller Stimme fort: „Das bedeutet ‚Leuchtender Stern‘. Ist das nicht wunderbar?“ Da ging ein Strahlen über den sehr kleinen Stern. Er leuchtete und schimmerte in allen Farben und sah nun aus wie ein kleiner, nein, ein sehr kleiner Regenbogenstern. „To ll!“ Sari klatschte vor Freude in die Hände. „Hallo kleiner Regenbogenstern! Wie schön du aussiehst!“ Da wanderten all die glimmernden Regenbogenfarben von dem sehr kleinen Stern zu Sari hinüber und die träumte noch lange diesen wunderfeinen Sternentraum. Als Mama am nächsten Morgen zum Wecken kam, wunderte sie sich über das Strahlen in Saris Gesicht. Elke Bräunling von: Susi , Venice und die Erdenfreunde Daheim [24782] - 24.01.2021 18:42:36
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🌟 ✸ 🌟 ✸ 🌟 ✸ 🌟 ✸ 🌟 ✸ 🌟 Unsere Liebe zu euch ist unendlich groß, sie ist stabil wie ein Baum, sie schwimmt zu euch wie dichtendes Floß ......... ✸ 🌟 ✸ 🌟 ✸ 🌟 ✸ 🌟 ✸ 🌟 ✸ 🌟 Gute Nacht und himmlische Träume , Sternchen ....... ✸ Küsschen ....... Eure Tierfreunde Daheim 🌟 ✸ von: Eure Tierfreunde Daheim |