Mein bester Freund.Du fehlst so sehr.. Wir vermissen dich so. Du warst fast 15 Jahre an meiner Seite.Ich danke dir für alles mein Freund. Möchte allen Danken die meinem Alf einen Gruß hinter lassen.Das ist sehr lieb. Er war ein wunderbarer Hund der uns nur Freude bereitet hat.Schlaf gut mein Alf Ich vermisse dich immer mehr.Es wird nicht besser.Würde dich so gerne noch einmal knuddeln und mit dir toben und spielen.ES TUT SO WEH.. Ich wünsche dir und den anderen Fellnasen eine schöne Weihnachtszeit.Feiert schön.Ich habe dir auch ein Geschenk besorgt.Du hast immer so gerne Pakete ausgepackt.Bitte grüße die anderen lieb von mir.Ihr fehlt mir so.Deine Mama | Neuer Gruß 2.068 Sternengrüße[2052] - 03.12.2023 11:37:32
Heute erzähle ich euch den 2. Teil der Geschichte von Peterchens Mondfahrt Bei einem Zaubertanz lernen die Kinder nun von ihm das Fliegen. Als das klappt, machen sie sich mit zwei Körbchen voller Äpfel als Proviant, Anneliese mit Puppe und Peterchen mit Hampelmann im Arm, auf den Flug zum Mond, während der Maikäfer unermüdlich geigt. Der Flug nach der Sternenwiese und Die Sternenwiese Auf ihrem Flug durch die Nacht gelangen die drei Abenteurer zur Sternenwiese. Dort leitet das Sandmännchen die Sternenkinderschule und achtet darauf, dass die Sternchen der verlogenen Kinder wieder gerade gebogen und die der bösen Kinder wieder auf Hochglanz poliert werden. Als es die drei Besucher entdeckt, ist es zunächst erbost und versucht, die Eindringlinge mit seiner riesigen Trommel zu verjagen. Nachdem es von Anneliese und Peterchen zwei Äpfel erhalten hat, wird es versöhnlich und lässt sich von Herrn Sumsemann den Grund der Reise erklären. Um herauszufinden, ob es sich bei Peterchen und Anneliese wirklich um zwei brave Kinder handelt, so wie es die Nachtfee einst gefordert hatte, holt das Sandmännchen die Sternenmädchen der beiden Kinder (jedes Kind auf der Erde hat seinen eigenen Stern) herbei. Da ihre Sterne immer gestrahlt haben, steht zur Freude Herrn Sumsemanns fest, dass die beiden die Bedingung erfüllen. Die Kinder dürfen ihre Sternchen umarmen und diese versprechen Hilfe in der Not. Da das Sandmännchen um die Gefährlichkeit der Reise weiß, bietet es den Dreien an, noch in derselben Nacht zum Kaffeeklatsch mit ins Schloss der Nachtfee zu kommen, um dort die Naturgeister um ihre Unterstützung zu bitten. Die Schlittenfahrt auf der Milchstraße Bei ihrer Fahrt über die Milchstraße im Mondschlitten des Sandmännchens, der von acht Nachtfaltern gezogen wird, lernen die Kinder einige Phänomene des Himmels kennen, beispielsweise den Tausee, Irrlichter, Himmelskühe und Sternschnuppen. Das Schloss der Nachtfee Währen ddessen empfängt die Nachtfee in ihrem Schloss die Naturgeister zum Mitternachts-Kaffeeklatsch. Nach und nach erscheinen mit imposanten Begrüßungs-Balladen der Donnermann, die Windliese, die Wolkenfrau, die Blitzhexe, der Regenfritz, der Sturmriese, der Hagelhans, Frau Holle, der Eismax, der Wassermann, das Taumariechen (Tochter der Nachtfee) und als letztes die Sonne mit ihren Kindern, der Morgenröte, der Abendröte, dem Morgenstern und dem Abendstern. Als sich alle versammelt haben, stürmt plötzlich der Milchstraßenmann in den Saal, der sich erbost über die Gäste der Nachtfee beschwert, da die meisten bei ihrer Anreise irgendetwas beschädigt oder in Unordnung gebracht haben. Er kann jedoch bald mit einem großzügigen Trinkgeld von den Naturgeistern beruhigt werden Die Ankunft der Kinder im Schloss der Nachtfee und Der Ritt auf dem Großen Bären Als das Sandmännchen mit seinen Begleitern im Schloss der Nachtfee erscheint, lösen sie zuerst Verwunderung aus. Spannend ! Den 3. Teil erzählt euch am 2. Advent Harrihäschen weiter eure Conny von: anonym [2051] - 26.11.2023 11:07:03
Peterchens Mondfahrt Teil 1 Die Geschichte der Sumsemanns Als ein Urahn der Maikäfer-Familie Sumsemann sich mit seiner frisch angetrauten Frau von einem üppigen Mahl auf einem Birkenzweig erholt, wird ihm von einem Holzdieb ein Beinchen abgeschlagen. Als er aus seiner Ohnmacht wieder erwacht, begegnet er der Fee der Nacht, die den Holzdieb wegen seines sonntäglichen Waldfrevels mitsamt seinem Holzbündel auf den Mond verbannt hat. Als sie erfährt, dass an diesem Holz noch das sechste Beinchen des Maikäfers hängt, tut ihr Herr Sumsemann leid. Die Strafe kann und will sie aber nicht rückgängig machen. Aus Mitleid erlaubt sie ihm jedoch, mit zwei Kindern, die noch nie ein Tier gequält haben, zum Mond zu fliegen, um das Beinchen wieder zu holen. Die fünf Beinchen werden in der Familie Sumsemann von Generation zu Generation weitervererbt, denn alle scheitern auf ihrer Suche nach zwei Kindern, die noch nie einem Tier etwas zuleide getan haben. Tausend Jahre später ist Herr Sumsemann der letzte seiner Sippe. Er hat gerade seine Frau verloren und wohnt von den anderen Maikäfern abgeschieden im Garten von Peterchens Eltern. Dort spielt er abends auf einer kleinen, silbernen Geige (ebenfalls ein Familienerbstück) und passt auf, dass er sich nicht irgendwie in Gefahr bringt. In der Kinderstube Eines Abends kommt Herr Sumsemann in das Zimmer von Peterchen und Anneliese. Dort entgeht er nur knapp dem Schicksal seiner Vorfahren, von der Zofe totgeschlagen zu werden, und versteckt sich hinter einem Vorhang. Von dort beobachtet er, wie die beiden Kinder von ihrer Mutter mit seiner Maikäfer-Ballade in den Schlaf gesungen werden. Das macht ihm Mut; er sieht sich im Kinderzimmer um und beginnt, auf seiner Geige einen Maikäfertanz zu spielen, wobei er immer ausgelassener herumhüpft. Davon erwachen Peterchen und Anneliese wieder und schauen belustigt zu. Nachdem man sich vorgestellt hat, erzählt Herr Sumsemann den neugierigen Kindern die traurige Geschichte von seinem sechsten Beinchen und beide erklären sich bereit, ihm zu seinem fehlenden Beinchen zu verhelfen. Forts etzung folgt am 1. Adventsonntag ha bt einen feinen Sonntag eure Conny mit Harrihäschen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym [2050] - 18.11.2023 14:23:05
Morgenrot und Weihnachtsplätzchen Adventsgeschichte für Kinder – Es wird Zeit, Plätzchen zu backen „Guckt mal, das Christkind backt Weihnachtsplätzchen“, ruft Oma. „Schaut aus dem Fenster dorthin, wo die Sonne aufgeht! Los!’ „Oh! Später!“ „Muss das jetzt sein?“ „So früh am Montagmorgen?“ Keine r von uns hat Lust, zum Fenster zu rennen und in den Himmel zu blicken. Dabei verrenkt man sich nämlich immer halb den Kopf, wenn man nach Osten zum Sonnenaufgang gucken will. Wegen des Nachbarhauses, das im Weg steht. Und überhaupt: Was soll immer diese Hektik am Morgen? Ich bin müde und schlecht gelaunt und habe null Bock auf die Schule. Meinen kleinen Schwestern Anna und Lena geht es ähnlich, denn sie nerven ziemlich doof rum. Oma nervt auch. Das mit dem backenden Christkind nehme ich ihr nämlich nicht ab. Trotzdem sehe ich dann doch aus dem Fenster. Der Himmel ist rot, sehr rot sogar. Die paar Wolken sind es auch. Es sind nur wenige heute und es könnte ein Sonnentag werden. Sieht also ganz gut aus, trotz Montag. Ich kann es auch brauchen, denn heute Nachmittag treffen wir uns im Fußballverein zum großen Adventsgrillen und da ist ein blauer Himmel schon die halbe Miete. „Morgenrot bringt nasses Brot!“, kräht Uroma Ilse da vom Flur her. „Bald wird es tüchtig regnen.“ Och! Uroma Ilse immer mit ihren Sprüchen! Selten bringen die etwas Gutes und für heute kann ich schlechte Nachrichten nicht brauchen. Auch Mama stöhnt. „Immer diese Unkerei!“, murmelt sie leise, damit Uroma Ilse sie nicht hört. „Ich hab dich gehört, Bettina!“, sagt die da auch schon. „Auf die guten alten Weisheiten ist immer Verlass. Du wirst es sehen.“ Nun stöhnen wir alle. Auch Oma, die die Uroma immer verteidigt und „Lasst der alten Frau doch ihre Träume“ sagt, atmet schneller. „Regen wäre schlecht heute“, meint sie nun. „Wir wollten doch zur Gärtnerei gehen und Tannenzweige kaufen, Mutter!“ „Das kann man auch bei Regenwetter tun. Wo ist das Problem?“, gibt Uroma Ilse, die heute wieder besonders gut drauf ist, zurück. „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung und …“ „Und Plätzchen backen“, unterbreche ich sie schnell, „kann man auch bei Regenwetter.“ Ich grinse Oma frech an. „Backst du heute Weihnachtsplätzchen für uns, Oma? Wo doch das Christkind am Himmel auch schon am Backen ist?“ Da sagt Oma nichts mehr und auch Mama schweigt. Beide nämlich haben mit Backen wenig am Hut. Nur Uroma Ilse ist auch jetzt voll dabei. „Aber selbstverständlich doch!“, ruft sie. „Wir backen heute, deine Mutter, dein Großmutter und ich. Es wird auch höchste Zeit.“ Für mich wird es auch höchste Zeit, sonst verpasse ich den Schulbus. Ich höre Mama und Oma noch stöhnen, doch dann bin ich schon aus dem Haus und das ist für heute, denke ich, auch gut so. (Elke Bräunling) Habe einen schönen Samstag Conny mit Harrihäschwn von: anonym [2049] - 12.11.2023 13:13:16
Am Ende des Herbstes Kleines Herbstgedicht De r Spätherbst weht die Blätter von den Bäumen. Die Zeit vergeht. Sie bleibt in unsern Träumen. Grau das Gewand, die Tage werden trüber, reicht er die Hand und geht an uns vorüber. Er geht ganz leis’. einen Hauch nur lässt er ahnen. Aus grau wird weiß, die Zeit zieht ihre Bahnen. ( Elke Bräunling) ich wünsche euch einen wunderschönen Herbst-Sonntag mit viel Freude und Spaß eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2048] - 04.11.2023 14:17:32
Der kleine Stern und das wunderzarte Lied Sternengesc hichte im Herbst – In den Tagen des späten Herbstes sind – manchmal – kleine Himmelswesen unterwegs. So auch der kleine Stern. Psst! Auf der Suche nach Kindern, die mit Laternen durch die Straßen zogen, landete der kleine Stern in einer engen Gasse. Dunkel war es hier. Der kleine Stern wunderte sich. Hatte er sich in der Straße geirrt oder gar in der Stadt? Vom Himmel aus hatte er doch die vielen kleinen Lichtpünktchen gesehen, die wie Sternchen aussahen und die ihn zu diesem Abenteuer gelockt hatten. Wohin waren sie verschwunden? Oder war er vielleicht zu spät? Da hörte er Gesang. Ein Kind sang ein Lied von einem Sternchen. Der kleine Stern spitzte die Ohren. Schön war das Lied! Wunderzart schön! Sternche n, Sternchen, flimmere, strahle! Schick dein Lächeln in die Welt! Sternchen, Sternchen, blinke, male, Lichter an das Himmelszelt. Schicke deinen Sternenschimmer in der Nacht zu mir ins Zimmer. Schicke deinen Sternenschimmer bitte auch zu mir ins Zimmer. Wie staunte da der kleine Stern! Es war sein Lied, das das Kind sang! „Es stimmt“, murmelte er. „Ich bin es, der kleine, helle, lachende Stern.“ Neugierig folgte er den Klängen des Liedes. Und dann sah er das Kind. Es saß am Fenster eines Hauses, dessen Fassade im Dunkeln lag. Kein Licht erhellte die Zimmer in diesem Haus. Das Lied aber machte das Dunkel heller als alle Lichter, die man sich vorstellen konnte. „Licht kann man also auch hören!“, murmelte der kleine Stern. Er freute sich, dass er wieder etwas gelernt hatte. Von den Menschen konnte man so mancherlei erfahren und lernen. Dinge, die man in der Himmelswelt nicht kannte. Musik, die leuchtete, zum Beispiel. Ein Lied, das eine dunkle Straße erhellte. „Wie schön!“, sagte er. „Wie wunderzart schön!“ Und weil er sich sehr freute, sandte er einen klitzekleinen Sternenlichtstrahl zum Fenster des Kindes hinauf. Dieses klitzekleine Sternenlicht traf genau auf eine kleine Laterne, die vor dem Kind auf dem Fensterbrett stand. „Oh, meine Laterne leuchtet hell! Danke!“, rief das Kind. „Und morgen gehen wir zum Laternenzug. Kommst du auch, kleiner Stern?“ Der kleine Stern, der noch nie von einem Kind eingeladen worden war, zitterte ein bisschen mit seinen Sternenzacken. Vor Freude. Und mit einem Freudenlichterflimmern hauchte er sein „Dankeschön!“ in die Nacht. „Danke! Ja! Ich werde kommen“, rief er. „Laternenzug! Das klingt wie Sternenzug. Wie schön!“ „Ich muss nun schlafen, kleiner Stern“, sagte das Kind. „Es ist schon spät.“ Und ehe der kleine Stern darauf etwas erwidern konnte, hatte das Kind schon den Klappladen vor seinem Fenster geschlossen und in der Straße war es wieder dunkel. ( Elke Bräunling) noch 8 Tage bis St.-Martin habt einen feinen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2047] - 28.10.2023 14:13:43
guten Morgen Sternchen, psst , schlaf ruhig weiter, ich gebe dir nur ein Kussi auf dein Näschen und ein Streichler über dein Köpfchen. Habe heute einen wunderschönen Tag! Samstag!!! Die Gänse- und Pusteblümchen sind nun warm eingepackt und möchten besucht werden. Die Drachen freuen sich schon aufs Steigenlassen und ihr wollt Pilze und Kastanien sammeln gehen. Das wird wieder ein Spaß Und alle Freunde sind vereint und werden für immer zusammenhalten. Ja, da freust du dich, liebes Sternchen Freund e für immer Mit Dir kann ich lachen... so viele verrückte Sachen machen! Mit Dir kann ich über alles reden und jeden Tag neu erleben! Mit Dir kann man sich ohne Worte verstehen... wo andere sich aus dem Wege gehen! Mit Dir hat mein Leben einen Sinn... Du bist wie ein großer Lotto-Gewinn! Ic h danke Dir für dieses Glück und blicke gern auf unsere Freundschaft zurück. (Autor:unbeka nnt) so und nun bekommt jedes Sternchen ein Körbchen voller lustiger, kleiner Kuerbisse Kussi Bussis eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2046] - 22.10.2023 11:32:55
guten Morgen, dieses Gedicht habe ich vor langer Zeit geschrieben aber bestimmt gefällt es euch auch heute Was immer auch geschieht - am Ende BLEIBT DIE LIEBE SIE wärmt unser Herz wenn er übermächtig wird - der Schmerz SIE wärmt unsere Seele wenn es brennt und eng wird in der Kehle weil das Weinen und Verzweifeln über uns kommt SIE wärmt unsere Gedanken in den schwersten Stunden SIE sorgt dafür daß wir nie vergessen, wie schön es mit unseren geliebten Engelchen war und SIE wärmt so wunderbar die Erinnerung die bleibt - so klar und so siegt am Ende nur eins DIE LIEBE habt einen wunder-wunder-wunderschöne n Tag mit allen Sternchen eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [2045] - 19.10.2023 05:37:04
Der einsame Kastanienmann ei ne Freundschaftsgeschichte „Ist das ein Jammer, dass ich hier ganz allein bin!“ Das Kastanienmännchen war traurig und langweilte sich. Gestern noch hatte es viele Kameraden gehabt und heute waren alle verschwunden. Lenas Geburtstagsgäste hatten im Wald Kastanien gesammelt und dann zusammen gebastelt. Dabei waren viele Figuren entstanden: Männer, Frauen, Hunde, Igel und viele mehr. Nach dem Fest hatten die Kinder ihre Basteleien mit nach Hause genommen. „Wenigsten s einen Freund hätten sie mir lassen sollen“, jammerte der Kastanienmann und dachte dabei an das Kastanienmädchen mit den schönen Augen, das sein Herz berührt hatte. Wo war sie nur geblieben? Er ließ den Kopf hängen. Der aber saß nicht ganz fest auf seinem Streichholzhals und – plopp – kullerte er vom Tisch und fiel zu Boden. „Autsch, das tut weh!“, rief der Kastanienmann. Er zeterte und schimpfte, besonders, weil er keine Arme hatte, um sich den schmerzenden Kopf zu halten. Die nämlich steckten an seinem Körper fest und der lag ja noch auf dem Tisch. „Ich bin der ärmste Kastanienmann auf der ganzen Welt“, heulte er. „Du bist der größte Jammerlappen, den ich je kennen gelernt habe!“ Das war die Stimme vom Kater Moritz, der den Kastanienkopf neugierig beäugte, ihn kurz mit der Pfote anstieß, so dass er ein Stückchen weiter rollte. „Aua, lass das gefälligst!“ „Du bist ein komischer Knilch, keinen Bauch, keine Beine, nicht einmal einen Schwanz hast du, aber eine große Klappe für zwei“, schimpfte Moritz und stieß den Kullerkopf gleich noch einmal an. Unter dem Schrank landete er und das gefiel ihm gar nicht. „Hol mich sofort hier weg, es ist dunkel und staubig!“, kreischte er. Moritz gefiel dieses Spiel. Er holte den Kastanienkopf wieder hervor und stieß ihn immer und immer wieder an. War das ein Spaß! „Was ist denn hier los?“ Lena hatte das Zimmer betreten. Sie schimpfte mit dem Kater, nahm den Kastanienkopf und setzte ihn liebevoll wieder auf seinen Körper. „Schau hier“, sagte sie dann. „Ich habe dir eine Gefährtin gebastelt, damit du nicht so allein bist.“ Der Kastanienmann war noch ganz benommen von dem wilden Spiel. Als er aber das wunderhübsche Kastanienmädchen sah, das Lena an seine Seite gestellt hatte, klopfte sein Herz wie wild und der Schmerz war fast vergessen. Es geht doch nichts über einen Freund oder eine Freundin, die einem zur Seite steht. ( Regina Meier zu Verl) JAAAA - Freunde sind soooo toll. Gemeinsam ist alles leichter eure Conny mit Harristernchen und all meinen Sternchen im Herzen von: anonym |