Engel, wir wussten, dass einmal der Tag kommen würde, an dem du gehen musst. Aber als es dann soweit war, waren wir alle geschockt und tieftraurig. Gini, wir vermissen dich sooooooo sehr, du weißt gar nicht wie. Keiner, der mehr an der Tür steht und uns begrüßt, uns vor den Beinen rumläuft und um Futter bettelt. Keiner, der mit uns kuschelt. Du warst unser Schatz und wirst es für immer bleiben. Es gibt keine, die so ist wie du. Michen vermisst dich auch, aber auch sie kann uns nicht trösten. Du fehlst uns so sehr! Hoffentlich geht es dir gut, da wo du jetzt bist. Wir denken jede Minute an dich und hoffen, dass es irgendwann mal nicht mehr so wehtut! deine Mama, dein Papa, Andreas und Larissa 9 Monate ohne dich Wir vermissen dich so oft und haben immer noch gehofft. Die Tür geht auf und du kommst herein und alles wird wie früher sein. Doch nie mehr wird´s wie es früher war, das wird uns erst allmählich klar. Du kommst nicht wieder- niemals mehr! Das zu begreifen fällt sehr schwer. unbek. Autor Auch nach 9 Monaten fehlst du uns sooooooo sehr! Du wirst unheimlich vermisst und wirst nie vergessen werden! Wir lieben dich, unser kleiner Engel! Deine traurige Familie 1 Jahr ohne DICH; ( Ich hatte dir eben ganz viel geschrieben, doch leider wurde es nicht gespeichert. Ich finde jetzt auch nicht mehr die Kraft, dir das alles nochmal zu schreiben. Aber du weißt auch so, dass ich dich unheimlich liebe und vermisse! Mein Engel, schlaf schön und besuche mich mal wieder in meinen Träumen! Wenn wir uns eines Tages wieder sehen, lasse ich dich nicht mehr los, fest versprochen! Deine traurige Mama 18 MONATE OHNE UNSEREN KLEINEN ENGEL! Mein Schatz, ich denke immer noch jeden Tag an dich und auch jetzt kommen mir wieder die Tränen! Werden wir uns jemals wieder sehen?!? Ich wünsche es mir sooooooo sehr! Ich liebe dich über alles! Deine ;( Mama 21 Monate ohne dich und es tut immer noch weh! Leben heißt bereit sein, irgendwann zu sterben. Lieben heißt bereit sein, irgendwann Abschied zu nehmen. Ich wollte nie Abschied von dir nehmen. Ich wünschte, du könntest noch immer hier bei mir sein! Heute ist Michi genau so alt wie du warst als du gegangen bist. Irgendwann wird sie auch bei dir sein und dann seid ihr wieder zusammen. Und einmal sind wir es auch wieder. Bis dahin wirst du in meinem Herzen sein! Ich liebe dich! Kuss Mama 2 Jahre, 24 Monate ohne DICH! Eine Ewigkeit, aber doch kommt es mir oft so vor, als wäre es erst gestern gewesen. Dieser schreckliche Tag, als du für immer von uns gingst. Ein paar Tage vorher sagte ich noch, dass ich Angst habe, wenn du uns mal nicht mehr begrüßen kommst. Und dann, an diesem Dienstag, bist du nicht gekommen. Statt dessen guckte Michi um die Ecke, die vorher NIE kam. In diesem Moment lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ich habe dich überall gesucht, bis ich dich dann hinter der Couch fand. Ich hatte zu tun, die schwere Couch alleine fortzukriegen. Die Angst um dich hat mir so viel Kraft gegeben. Ich trug dich zum Wassernapf und machte deine Lippen nass, dann bist du zum Klo gewankt, nur noch mit den Vorderpfötchen reingekommen und hast daneben gepullert. Selbst im Sterben wolltest du noch alles so machen wie immer. Aber nichts war mehr wie immer, mein Engel. Ausgerechnet an diesem Tag hatten wir auch noch Dienstberatung und ich musste dich alleine lassen. Ich holte Opa und auch Andreas kam, um sich von dir zu verabschieden. Larissa hat mir dann erzählt, dass er ganz doll geweint hat. Mein Großer, der sonst nie Gefühle zeigte, hat geweint, wir haben alle so geweint um dich, mein Schatz!???? Von der Dienstberatung haben sie mich dann nach Hause geschickt, aber es war zu spät. Du warst schon fort. Opa hatte dich zum Tierarzt gebracht, damit du nicht so lange leiden musst. Papa kam dann noch dazu, aber ich war nicht da. Ich hab dich allein gelassen. Es tut mir so leid, bitte verzeih mir!!! Ich mach mir heute noch Vorwürfe deswegen! Auch, dass ich nicht erlaubt habe, dich aus dem Karton zu nehmen. Ich hatte solche Angst, vor dem Anblick. Ich wollte dich so in Erinnerung behalten, wie du warst: mein kleiner, süßer Schatz! Ich liebe und vermisse dich so sehr! Deine unendlich traurige Mama 30 Monate ohne dich, mein Schatz! Wo ist nur die Zeit geblieben? Wir vermissen dich immer noch sooooo sehr! Niemals werden wir dich vergessen! DU warst unser erstes Haustier und wirst es immer bleiben : unsere Nummer eins! Warte noch ein bisschen und irgendwann sehen wir uns wieder, an einem anderen Ort. Dann sind wir wieder vereint und uns kann nichts mehr trennen! 33 Monate, über 1000 Tage ohne dich! Anfangs dachte ich, ich überstehe keinen davon. 3 JAHRE OHNE DICH! Wo ist nur die Zeit geblieben? Noch immer denke ich jeden Tag an dich und auch jetzt tut es weh, dass du nicht mehr bei mir bist. Michi liegt hier neben mir und ich frage mich, ob sie dich wohl auch vermisst. Wer könnte dich je vergessen, meine süße Kuschelmaus? Irgendwann sehen wir uns wieder, versprochen! ???? Dreieinhalb Jahre ohne DICH Selbst Larissa komnte es heute kaum glauben, dass es schon so lange her ist. Ich muss endlich nicht mehr so oft weinen, wenn ich an dich denke. Ich bin so dankbar, dass du so viele Jahre bei uns warst, dass du unsere Miez ???? warst! Deine Familie | Neuer Gruß 3.432 Sternengrüße[3392] - 05.07.2020 15:06:28
……..(¯`v´¯) .° ; .(¯`()´¯) ; ; .(_.^._) °. Eine neue Heimat für Mohri Ferienzeit ist für manche Haustiere keine gute Zeit. Auch Mohri hat erst wenig Glück Eines Tages traf ein Spatz einen Hund. An einem Baum angebunden saß er auf der Wiese neben dem Autobahnrastplatz und blickte aufgeregt zur Autobahn hinüber. „Wer bist du?“, piepste der Spatz. „Mohri heiße ich“, knurrte der Hund. „Mit meinen Menschen bin ich unterwegs zum Urlaub. Wir haben hier Rast gemacht und man hat mich aus Versehen vergessen.“ Er blickte die Straße hinab. „Sicher werden sie gleich zurück kommen und mich abholen.“ „Das alte Fahrrad dort hat auch ein Mensch vergessen. Er ist nicht zurück gekommen“, murmelte der Spatz. „Ich bin nicht alt“, brauste Mohri auf. „Und nun lass mich in Ruhe auf meine Leute warten!” „Viel Glück!“, meinte der Spatz und flog davon. Heimlich aber hielt er immer wieder nach Mohri Ausschau, der mit gesenktem Kopf auf der Wiese saß und wartete. „Er braucht Hilfe“, murmelte der Spatz und flog zu Rex, dem Hund von Oma Huber, und erzählte ihm von Mohri. Rex bellte empört auf. Dann erhob er sich und lief aus dem Garten. „Rex!“, rief Oma Huber. „Nicht zur Autobahn laufen!“ Weil Rex aber nicht auf ihr Rufen hörte, eilte Oma Huber hinter ihm her. „Sie folgt uns“, brummte Rex, während er hinter dem Spatz zur Autobahn trabte und bei Mohri Halt machte. „Es funktioniert.“ „Da bin ich wieder“, sagte der Spatz zu Mohri, der ihnen mit traurigen Augen entgegen sah. „Ich habe Freunde mitgebracht. Das ist Rex, und bald wird auch Oma Huber da sein. Sie wird dir helfen.” Da seufzte Mohri. „Und ich dachte, meine Leute haben mich lieb.“ Oma Huber war etwas aus der Puste, als sie zur Wiese kam, doch als sie Mohri sah, vergaß sie ihren Ärger. „Armes Kerlchen“, sagte sie. „Wie kann man dich hier sitzen lassen?“ Sie streichelte Mohri, band ihn los und sagte: „Kommt! Wir gehen nach Hause!“ Da zwinkerte Rex dem Spatzen zu. „Na, wie haben wir das gemacht?“ Der Spatz nickte zufrieden. „Ein Glück, dass es Oma Huber gibt.“ ( Elke Bräunling) hat es dir gefallen? Ja? eure Harri und Conny von: anonym [3391] - 02.07.2020 08:48:03
Wasser für die Bienen Ein e kleine Umweltgeschichte zum Wert des Wassers und der Bienen, Hummeln, Schmetterlinge, Käfer … Seit Tagen beobachtete der Junge das Kind im Nachbargarten. Es schien sehr beschäftigt zu sein. Überall ringsum in den Beeten und am Rande der Wiese hatte es große und kleine Schalen und Becher mit Wasser aufgestellt und jeden Mittag nach der Schule sah es dort nach dem Rechten. Jeden Becher und jede Schale suchte es auf und füllte sie mit frischem Wasser. Tag für Tag für Tag und auch heute wieder. Komische Sache. Und doof irgendwie auch. Der Junge musste lachen. „Worüber lachst du?“, fragte das Kind. „Über dich“, antwortete der Junge. „Über mich? Warum?“ Das Kind sah erstaunt auf. „Weil du so verrückte Dinge tust“, sagte der Junge. „Verrückte Dinge?“, wunderte sich das Kind. „Verrückt ist, wenn man im Pyjama mit dem Rad durch den Garten fährt oder wenn man nur noch rückwärts läuft oder wenn …“ „Nein, das meine ich nicht“, sagte der Junge schnell und deutete auf einen Joghurtbecher voller Wasser. „Das mit all den Bechern und Schalen hier überall, das finde ich verrückt. Aus ihnen kann doch nichts wachsen. Sie sind leer.“ „Nein“, widersprach das Kind. „Sie sind nicht leer. Jeden Tag fülle ich frisches Wasser nach.“ „Und wozu?“ „Für die Bienen, die Käfer, die Vögel und all die anderen Tiere, die hier leben. Ist doch klar, oder?“ Der Junge musste wieder lachen. „Du fütterst die Tiere hier? Wie verrückt ist das denn?“ „Ich füttere sie doch nicht.“ Nun war es das Kind, das lachte. „Ich stelle ihnen nur Wasser bereit, denn wenn es nicht regnet, finden sie nur morgens ein paar Tautropfen. Durstig sollen sie aber nicht sein.“ „Na und?“ Der Junge zuckte mit den Schultern. „Ist das denn so wichtig?“ Das Kind nickte. Es lachte nun nicht mehr. „Wasser ist wichtig und die Bienen sind wichtig“, antwortete es. „Was wären wir alle ohne Wasser? Verdursten würden wir. Und ohne Bienen gäbe es kein Obst mehr, kein Gemüse und keine Blumen. Das, finde ich, wäre verrückt, oder?“ ( Elke Bräunling) bitt e helft den Bienen in Love Harri und Conny von: anonym [3390] - 01.07.2020 09:31:00
Regenbogenland E s ist uns allen unbekannt Und heißt das Regenbogenland Wann immer ein Tier von uns geht Und man die Welt nicht mehr versteht Weiß man auch tief in seinem Herzen Es ist befreit von allen Schmerzen Und es genießt es, frei zu sein Nur wer zurückbleibt ist allein Nun kann es springen, laufen, spielen Bis irgendwann eins von den vielen Mit einem Male innehält Erinnert sich , dass jemand fehlt Egal, wo es jetzt gerade weilt Beglückt kommt es herbeigeeilt Dort, wo der Regenbogen endet Ihr irgendwann euch wieder findet. guten Morgen Sternenkind, hast du fein geschlafen? Ja? Das ist fein, dann laß dich in die Arme nehmen und wir kuscheln und knuddeln ganz ausgiebig. Natürlich bekommt dein süßes Näschen und deine wunderschönen Strahleäugelchen vi ele liebe Kussis und dein Bäuchlein, deine Öhrchen und deine Pfötchen eine kleine aber feine Massage. Ihr seid unsere Sterne und kostbarer als Edelsteine und alle Schätze der Welt. H eute gehts schon früh an den Sternensee und dort wird auch gefrühstückt und gepicknickt. Die Liegestühle und Hängematten haben Fido, Enzo und Birko schon ganz früh dorthin gebracht. Die Wasserrutsche ist geputzt und die Badeinsel wartet schon auf euch. Natürlich werden auch heute alle Ehrenengelchen gefeiert U ieh, das wird heute bestimmt ein lust iger und toller Tag. Natürlich gibts am Nachmittag Eis und frische eisgekühlte Melone und am Abend ein tolles Lagerfeuer. Ich wünsche dir, liebes Sternenkind, und allen Sternchen einen wunder-wunderschönen Tag Ich Habe dich lieb Harrihäsch ens Mama Conny mit ihren geliebten Sternenkin dern von: anonym [3389] - 29.06.2020 03:51:42
Das Märchen vom trägen Monat Juli Sommermärc hen – Der Juli ist ein fauler Monat, ein herrlich fauler, träger, sein Leben und die freie Zeit genießender Monat. Das behauptet jedenfalls der Juli selbst, und der muss es wissen. Er liebt nämlich das Leben und das Genießen und ganz besonders liebt er die Zeit seines Monats, die Zeit der Sommermitte und der Ferien, die zum Ausruhen und Nichtstun ansteckt. Es ist eine gute Zeit, doch lest selbst das Märchen vom trägen Monat Juli! „Ahhhh! Urlaub! Ferien! Sonne! Wärme! Genuss! Lebensfreude! Es ist, als wären sie alle meine Kinder! Als hätte ich sie erfunden. Ich, der schönste und beliebteste Monat im Jahr!“ Zufrieden räkelte sich der Juli auf einer Schönwetterwolke und sah zur Erde hinab. Ihm gefiel, was er sah. Satt und von der Sonne vanillegelb gebleicht warteten die Kornfelder auf die Ernte, die Wiesen hatten sich von der ersten Mahd erholt und trugen ihr zweites Blütenkleid, an Obstbäumen und -sträuchern reiften leckere süße Beeren und Früchte und auf den Straßen der Touristengebiete stauten sich wie glitzernde Diamanten an einer Kette die Autos der Urlauber. Die Glut der Julisonne fegte die Städte in der Mittagshitze leer und trieb die Menschen in die Schwimmbäder, die umliegenden Parks und Wälder, in die Bier- und Kaffeegärten. Düfte nach gegrillten Würstchen und Steaks durchzogen die Sommerluft und ließen den Menschen vor Appetit das Wasser im Munde zusammenlaufen. Hmmmm!!! „Was bin ich doch für ein herrlich warmer und erholsamer, ein köstlich feiner und genussreicher Monat“, befand der Juli mit einem behaglichen Stöhnen. Die Menschen, sie lieben mich alle. Hah!“ Der Juli war hochzufrieden. Er schätzte jene heißen, trägen und auch ein wenig faulen Sommertage sehr und es freute ihn, wie sehr die Menschen – und die Tiere und Pflanzen – sein Sommerwetter genossen. Ja, so konnte es alle vier Juliwochen bleiben. Ruhig und entspannt ohne Stress und Turbulenzen. „Mein Tun“, erklärte der satte und verwöhnte Juli seinen Monatskollegen, „liegt im Nichtstun. Damit erfreue ich alle am meisten.“ Er grinste den anderen Monaten zu. „Und bitte, spart euch eure Empörung. Sie vermag mich nicht zu empören.“ Empören? Warum? Die Monate gähnten. „Eine leise Langeweile kräftigt das Jahr“, meinte der Januar schließlich. „Das Geheimnis der öden Langeweile liegt darin versteckt, dass sich alle, die Menschen, Tiere, Pflanzen und Monate, eines Tages nach bunten Abwechslungen sehnen werden“, ergänzte der Oktober. „Und nun schweigt“, murmelte der Juni, der sehr müde war. „Ich will schlafen.“ Die Monate nickten. „Wir auch“, stimmten sie einhellig zu. Und während der Juli den Rest seiner Tage darüber nachdachte, ob er gekränkt sein sollte wegen dieser Gleichgültigkeit, dösten seine Monatskollegen in die Tage hinein. Nur ab und zu grinsten sie einander verstohlen zu, dann nämlich, wenn der Juli ein paar beleidigte Gewitter mit viel Blitz und Donner zur Erde schickte. ( Elke Bräunling) in Liebe Harri und Conny von: anonym [3388] - 28.06.2020 14:32:50
ICH VERMISSE DICH Zwei Tränen laufen über mein Gesicht, sie wollen dir sagen: Ich vermisse dich , diese Tränen werden erst vergehen wen n wir zwei uns wieder sehen! **********(¨` •.•´¨)******** * *** ******(¨` (¨` **** *(¨`•.•´* ¸.•´ ** `•.¸.•´ `•.• ´¨)* * `•.¸.•´ UNV ERGESSEN UND IMMER GELIEBT *******(¨`• .•´¨) (¨`•.• ´¨)***** **** ***** ***`•.¸(¨`•.•´¨). .•´** ******** ´***** *** **** 3 Einladungen schick ich Dir und freue mich sehr wenn du sie annimmst und uns große Freude schenkst indem Du kommst um mit uns zu feiern am 13.07. hat unsere Curley ihren sechsten Engelchen-Ged enktag und 1 Tag später am 14.07. hat unsere Missy ihren fünften Engelchentag die beiden möchten gerne mit allen Sternenkindern einen Tag der Vögelchen verbringen Morgens geht es los und dann fahrt ihr in den RBL-Vogelzoo wo es eine wunderschöne Vielfalt von Vög elchen zu bewundern gibt Mittags gibts ein feines Picknick im RBl-Wald. Dort warten dann die Wald-Vögelchen schon auf Euch und am Abend wird am Sternensee gegrillt und alle Wasservögelche n feiern mit am 17.07. feiert unser Häschen Babe schon seinen 24. Engelchen- Gedenktag und Babe wünscht sich ein richtiges schönes Sommerfest Fleis sig probt ihr Sternenkinder schon jetzt, lernt süße Sommergedicht e und wollt sogar ein lustiges Spiel erfinden. Die Gänseblümchen wollen schöne Liedchen einstudieren und die Vögelchen werden sie kräftig unterstütz en. Die Wildkaninchen und Eichhörnchen werden ein lustiges Ballet aufführen und die Feldhäschen und Mäuschen wollen ein kleines Fußballspiel vorführen. Und es wird ein ganz ganz großes Bufe tt geben. Alle Tier- und Sterneneltern sowie die Frauchens und Herrchens und die Tierpfleger werden sich viele leckere Rezepte für euch ausdenken Un ter anderem gibt es für unsere Häschen und alle Vegetarier einen Fenchelkarottenselleriepete hmm!!! Und, und, und.... Am Abend werden Birko, Fido,Timber und Enzo ein tolles Lagerfeuer anzünden und auch grillen Und um Mitternacht gibts ein Feurwerk und alle Sternchen verschicken Wunschlampions an ihre Lieben oder Freunde auf Erden. Und wir werden am Himmel ein wunderschönes Leuchten sehen und ganz doll an unsere Tiersternenkind er denken fü r heute wünsche ich euch einen feinen Sommertag am Sternensee bei viel Spaß und Spiel C onny mit ihrem Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, und unsere Federbällchen Matty,M eiky, Curley, Missy Mary, Miri und Aky ganz tief im Herzen Euc h Lieben auf Erden wünsche ich einen schönen und spannenden Sonntag von: anonym [3387] - 27.06.2020 15:22:24
Die Elfe und der Wichtel mit den roten Backen Mutgeschichte – Der kleine Erdbeerwichtel hat Angst, ausgelacht zu werden Als die kleine Wiesenelfe die Waldbewohner zum Tanzfest auf der Hollerwaldwiese einlud, hätte sie beinahe den scheuen Erdbeerwichtel vergessen. Ihn hatte sie heute noch nicht getroffen. Eigentlich hatte sie ihn in diesem Frühling und Frühsommer nicht gesehen. „Es wird ihm doch nichts passiert sein?“ Eilig sauste die Elfe zur Waldlichtung, wo er seine Höhle hatte und rief: „Hallo, Erdbeerwichtel! Wo steckst du?“ Niemand antwortete. Nur im Waldbeerenhang oben links raschelte es für einen Moment. „Erdbeerwich tel! Bist du da?“ Schnell flog die Elfe zum Hang hinauf. Dort schaute sie unter jedes Blatt. Dann sah sie ihn, den scheuen Wichtel. Unter zwei Blättern verborgen lag er und hielt sich die Augen zu. „Huhu!“, kicherte die Elfe. „Da bist du? Warum antwortest du nicht?“ „W-w-weil i-i-ich gar nicht da bin“, stammelte der Wichtel und seine Backen färbten sich erdbeerrot. „Wer nicht da ist, kann auch nicht gesehen werden.“ Die Elfe kicherte noch immer. „Und wer nicht gesehen werden kann, liegt nicht mit erdbeerroten Backen unter zwei Blättern.“ Der Wichtel schwieg. Seine Arme und Beine aber fingen zu zittern an. Ein Angstzittern war es. Mühsam setzte sich der kleine ängstliche Kerl schließlich auf. „K-k-kannst du nicht so tun, a-a-als hättest du mich nicht gesehen?“, fragte er vorsichtig. „Ich sehe dich aber!“ „Und jetzt?“ Schnell kroch der Wichtel unter die Erdbeerblätter. „Jetzt bin ich nicht mehr da und du siehst mich nicht und du hast mich auch nicht gesehen.“ „Das ist gelogen!“ Die Wiesenelfe war empört. „Lügen ist falsch und Verstecken ist auch falsch. Damit hilfst du dir nämlich nicht.“ Sie beugte sich zu dem zitternden und schlotternden und rotbackigen Wichtel herab und fragte: „Sag, was macht dir Angst?“ Der Wichtel hielt schnell die Hände über seine roten Backen. „Darum“, antwortete er. „Immer habe ich rote Backen, wenn jemand mich anspricht. Ach, es genügt schon, wenn mich jemand ansieht. Und ganz schlimm, huuu, huuu“, er schlug die Hände wieder vors Gesicht, „ja, ganz schlimm ist es, wenn sie alle lachen und roter Erdbeerwichtel zu mir sagen.“ Er baute sich, mit erdbeerwutrotem Kopf nun, vor der Elfe auf. „Sag, sehe ich etwa wie eine Erdbeere aus?“ Die Elfe konnte nicht anders. Sie musste lachen. „Siehst du!“, wütete der Wichtel. „Du lachst jetzt auch. Immer lachen alle, und das ist so gemein, gemein, gemein.“ „Warum lachst du nicht auch?“, fragte die Elfe vorsichtig. „Lachen? Ich? Über mich?“ „Nein. Über das Lachen.“ „Über das Lachen lachen?“ Der Wichtel staunte. Dann lächelte er. „Warum nicht? Man könnte es versuchen.“ Und vor Aufregung bekam er nun auch noch eine rote Nase. ( Elke Bräunling) Mhmm m, heute gibt es leckeren Erdbeerpudding i n Liebe deine Harri und Mama Conny von: anonym [3386] - 22.06.2020 03:54:54
Ein glückliches Fest für Biene Berta Somm ermärchen für Kinder – Ein Glück, wenn man gute Freunde hat, die in der Not da sind Heute feiern die Waldtiere ihr großes Sommerfest auf der Wiese am Teich und alle freuen sich. Nur Biene Berta verkriecht sich unter einem Buchenblatt. Sie hat sich am Flügel verletzt und kann nicht mitfeiern. Als die Tiere vergnügt zum Festplatz ziehen, vergräbt sie den Kopf tief unter ihr Blatt und hält sich die Ohren zu. Wenn sie nicht mitfeiern kann, mag sie von dem Fest auch nichts hören. Und so hört sie auch nicht das laute Brummen, das auf einmal neben ihr ertönt. Erst als jemand an ihrem Buchenblatt zupft, öffnet sie Augen und Ohren. Das Marienkäferpärchen Marie und Marius steht vor ihr und zwinkert ihr zu. „Los! Wir wollen feiern! Komm mit!“, ruft Marie. „Warum versteckst du dich?“, fragt Marius. „Das Sommerfest hat begonnen.“ „Ich kann heute nicht fliegen“, brummt Berta. „Kein Problem.“ Marius deutet auf das Seerosenblatt, das die beiden Glückskäfer mitgebracht haben. „Dies ist heute dein Bienenthron. Damit tragen wir dich zum Fest. Nimm Platz!“ „S-setzen? T-tragen? I-ich?“, stammelt Berta. Dann begreift sie. „Ihr seid echte Freunde“, ruft sie. „Oh, wie freue ich mich! Ihr habt mir mein Glück zurück gebracht.“ „Wir sind ja auch Glückskäfer“, grinsen Marie und Marius. „Doch nun beeile dich! Wir fliegen gleich los.“ Vorsichtig nimmt Biene Berta auf dem Blatt Platz. Ein bisschen schaukelt es, als Marie und Marius langsam mit ihr durch die Nacht zum Festplatz fliegen. Es fühlt sich wundervoll toll an. Mit glänzenden Augen erreicht Berta die Festwiese. Wie schön ist es hier! Sie grämt sich überhaupt nicht mehr darüber, dass sie heute nicht tanzen kann. Aber zusehen würde sie diesem kunterbunten Treiben und dabei ein oder zwei oder drei Gläschen Honigwein trinken. Und das tut sie auch. Eigentlich, findet Berta später, ist dieses Sommerfest das schönste Fest, an das sie sich erinnern kann. Gemütlich sitzt sie auf ihrem Bienenthron-Seerosenblatt, lauscht der Musik der Froschband, winkt den Glühwürmchen zu und lacht über die holperigen Tänze der Ameisen und der Rock’n Roll-Show der Igel-Tanzgruppe. „Ma n muss nicht immer alles mitmachen können“, murmelt sie. „Wichtig ist, dabei zu sein.“ ( Elke Bräunling) in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [3385] - 21.06.2020 11:45:21
liebes Sternenkind Komm liebes Sternchen, laß dir ein liebes Küßchen auf dein niedliches, goldiges Näschen geben. Der Picknickkorb ist schon gepackt und daraus duftet es herrlich Die Brötchen sind frisch gebacken u nd die Butter und der Honig sind ganz frisch. Ja ja, der Kakao ist natürlich auch fertig. Paule schluerft doch schon davon und prüft ob er auch gut ist, hört ihr es nicht? Eure Planung für euer Sportfest nimmt tolle Formen an Und nun seid ihr alle in Teamstimmung. Hmm, aber wenn KEINER mehr gewinnen will dann braucht ihr ja auch gar nicht erst gegeneinander anzutreten,oder? Ach doch? Aber immer in kleinen Teams bzw. Gruppen? Keine Einzelwettbewe rbe? Ja gut, wenn ihr das so wollt!! Moment, was meint ihr? Ah, Benji möchte schon ein en Einzelwettbewerb und der heißt; Wettfuttern! Und Paule Rüssel möchte seinen Apfelrekord auch alleine schaffen. Und Häschen Karli möchte der alleinige Küßchensie ger werden. Da Harri seine "Muse" ist, werden ihre kleinen Bäckchen ganz schön glühen. Ich glaube, ich muß viel Penatencreme sammeln. Zum Glück passen Muckelsche und Mohrle gut auf und außerdem wollen die drei Mädels und Molly ein Wasserballet bilden. Ohweh, da wird´s viel zum kichern und lachen geben. Und unsere Samtpfötchen wollen gegen die Thunfische schwimmen ? Na, das wird ja was geben Enzo, Fido und Birko haben sogar noch eine neue Sportart hinzugenomm en: Wett- Meisterkochen Wouw, ihr habt ja die tollsten Ideen! S uper! Doch bevor heute geübt wird, gehts jetzt erstmal an den Sternensee zum picknicken. Ich habe dort schon die Strandkörbe für euch aufgestellt. Heute Abend wollt ihr, für die neu dazugekommenen Sternenkinder, schö Abendfest auf der großen RBW veranstalten und sie zum Lächeln bringen, mit süßen geschichten und Liedern . Das ist ein so lieber Gedanke. Ich wünsche dir und allen Sternenkindern , einen wunder- wunderschönen Tag ich habe euch Sternchen alle sehr lie b Harrihäschens , Meikys und Babes Mama Conny mit ihren geliebten Sternenkinde rn von: anonym |