Engel, wir wussten, dass einmal der Tag kommen würde, an dem du gehen musst. Aber als es dann soweit war, waren wir alle geschockt und tieftraurig. Gini, wir vermissen dich sooooooo sehr, du weißt gar nicht wie. Keiner, der mehr an der Tür steht und uns begrüßt, uns vor den Beinen rumläuft und um Futter bettelt. Keiner, der mit uns kuschelt. Du warst unser Schatz und wirst es für immer bleiben. Es gibt keine, die so ist wie du. Michen vermisst dich auch, aber auch sie kann uns nicht trösten. Du fehlst uns so sehr! Hoffentlich geht es dir gut, da wo du jetzt bist. Wir denken jede Minute an dich und hoffen, dass es irgendwann mal nicht mehr so wehtut! deine Mama, dein Papa, Andreas und Larissa 9 Monate ohne dich Wir vermissen dich so oft und haben immer noch gehofft. Die Tür geht auf und du kommst herein und alles wird wie früher sein. Doch nie mehr wird´s wie es früher war, das wird uns erst allmählich klar. Du kommst nicht wieder- niemals mehr! Das zu begreifen fällt sehr schwer. unbek. Autor Auch nach 9 Monaten fehlst du uns sooooooo sehr! Du wirst unheimlich vermisst und wirst nie vergessen werden! Wir lieben dich, unser kleiner Engel! Deine traurige Familie 1 Jahr ohne DICH; ( Ich hatte dir eben ganz viel geschrieben, doch leider wurde es nicht gespeichert. Ich finde jetzt auch nicht mehr die Kraft, dir das alles nochmal zu schreiben. Aber du weißt auch so, dass ich dich unheimlich liebe und vermisse! Mein Engel, schlaf schön und besuche mich mal wieder in meinen Träumen! Wenn wir uns eines Tages wieder sehen, lasse ich dich nicht mehr los, fest versprochen! Deine traurige Mama 18 MONATE OHNE UNSEREN KLEINEN ENGEL! Mein Schatz, ich denke immer noch jeden Tag an dich und auch jetzt kommen mir wieder die Tränen! Werden wir uns jemals wieder sehen?!? Ich wünsche es mir sooooooo sehr! Ich liebe dich über alles! Deine ;( Mama 21 Monate ohne dich und es tut immer noch weh! Leben heißt bereit sein, irgendwann zu sterben. Lieben heißt bereit sein, irgendwann Abschied zu nehmen. Ich wollte nie Abschied von dir nehmen. Ich wünschte, du könntest noch immer hier bei mir sein! Heute ist Michi genau so alt wie du warst als du gegangen bist. Irgendwann wird sie auch bei dir sein und dann seid ihr wieder zusammen. Und einmal sind wir es auch wieder. Bis dahin wirst du in meinem Herzen sein! Ich liebe dich! Kuss Mama 2 Jahre, 24 Monate ohne DICH! Eine Ewigkeit, aber doch kommt es mir oft so vor, als wäre es erst gestern gewesen. Dieser schreckliche Tag, als du für immer von uns gingst. Ein paar Tage vorher sagte ich noch, dass ich Angst habe, wenn du uns mal nicht mehr begrüßen kommst. Und dann, an diesem Dienstag, bist du nicht gekommen. Statt dessen guckte Michi um die Ecke, die vorher NIE kam. In diesem Moment lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ich habe dich überall gesucht, bis ich dich dann hinter der Couch fand. Ich hatte zu tun, die schwere Couch alleine fortzukriegen. Die Angst um dich hat mir so viel Kraft gegeben. Ich trug dich zum Wassernapf und machte deine Lippen nass, dann bist du zum Klo gewankt, nur noch mit den Vorderpfötchen reingekommen und hast daneben gepullert. Selbst im Sterben wolltest du noch alles so machen wie immer. Aber nichts war mehr wie immer, mein Engel. Ausgerechnet an diesem Tag hatten wir auch noch Dienstberatung und ich musste dich alleine lassen. Ich holte Opa und auch Andreas kam, um sich von dir zu verabschieden. Larissa hat mir dann erzählt, dass er ganz doll geweint hat. Mein Großer, der sonst nie Gefühle zeigte, hat geweint, wir haben alle so geweint um dich, mein Schatz!???? Von der Dienstberatung haben sie mich dann nach Hause geschickt, aber es war zu spät. Du warst schon fort. Opa hatte dich zum Tierarzt gebracht, damit du nicht so lange leiden musst. Papa kam dann noch dazu, aber ich war nicht da. Ich hab dich allein gelassen. Es tut mir so leid, bitte verzeih mir!!! Ich mach mir heute noch Vorwürfe deswegen! Auch, dass ich nicht erlaubt habe, dich aus dem Karton zu nehmen. Ich hatte solche Angst, vor dem Anblick. Ich wollte dich so in Erinnerung behalten, wie du warst: mein kleiner, süßer Schatz! Ich liebe und vermisse dich so sehr! Deine unendlich traurige Mama 30 Monate ohne dich, mein Schatz! Wo ist nur die Zeit geblieben? Wir vermissen dich immer noch sooooo sehr! Niemals werden wir dich vergessen! DU warst unser erstes Haustier und wirst es immer bleiben : unsere Nummer eins! Warte noch ein bisschen und irgendwann sehen wir uns wieder, an einem anderen Ort. Dann sind wir wieder vereint und uns kann nichts mehr trennen! 33 Monate, über 1000 Tage ohne dich! Anfangs dachte ich, ich überstehe keinen davon. 3 JAHRE OHNE DICH! Wo ist nur die Zeit geblieben? Noch immer denke ich jeden Tag an dich und auch jetzt tut es weh, dass du nicht mehr bei mir bist. Michi liegt hier neben mir und ich frage mich, ob sie dich wohl auch vermisst. Wer könnte dich je vergessen, meine süße Kuschelmaus? Irgendwann sehen wir uns wieder, versprochen! ???? Dreieinhalb Jahre ohne DICH Selbst Larissa komnte es heute kaum glauben, dass es schon so lange her ist. Ich muss endlich nicht mehr so oft weinen, wenn ich an dich denke. Ich bin so dankbar, dass du so viele Jahre bei uns warst, dass du unsere Miez ???? warst! Deine Familie | Neuer Gruß 3.432 Sternengrüße[3408] - 16.08.2020 14:06:07
Es erklingt ein leises Rauschen das in der Ferne verhallt, und wie ein tiefer Seufzer die Stimme des Windes erschallt. Ein Flimmern von Tausend Sternen w ie Regen vom Himmel fällt, ein jeder hier auf Erden vor Ehrfurcht den Atem anhält. Es legen sich wärmende Arme zärtlich und tröstend um Dich, ein Engel hat zu Dir gefunden und liebt Dich ganz inniglich guten Morgen allerliebstes Sternenk ind hast du schön geschlafen? Komm, laß uns ein wenig kuscheln und knuddeln. Schau, die Sonne lacht schon vom Himmel So, nun liebe Küßchen aufs Näschen und schon wartet das Frühstück auf dich und die Sternchen. Heute wollt ihr ja ein bißchen basteln und werkeln denn Geburts- und Gedenktage stehen an und ihr wollt ein paar tolle Überraschungen vorbereiten. Damit ihr auch bei Kräften bleibt, bringe ich einen frischen Obstsalat vorbei, mit viel Sahne und Vanielleeis. Mit tags wollt ihr euch die ersten Kürbisse anschauen, die schon geerntet werden können. Von eurem RBL- Bauernhof? Zaubert ihr etwa? Oh, was wird sich Birko freuen. Endlich, e n d l i c h kann er wieder seine berühmte Kürbissuppe kochen. Hmm! Nachmittags gehts auf die RBW denn ihr habt ,ganz heimlich, Drachensteig en geübt.. Ihr werdet immer besser. Fido wollte gestern unbedingt selbst fliegen und sich bunte Flügel basteln. Natürlich habt ihr alle mitgeholfen und ward so gespannt ob das auch klappt. Muckelsche meinte, Benji und Sternchen sollen auf den RBL- Hügel denn da sei es am höchsten und dort abspringen, Flügel weit gestreckt und huih ....!!! Zum Glück war der große und kluge Enzo mit dabei und erklärte euch;" nein, fliegen können nur die Vögelchen und der Glücksdrachen Fuchur Ahhhh, meinten alle und Zivi und Karli kamen auf die Idee, Fuchur zu fragen, ob er alle Sternchen auf seinen Rücken auf einen tollen Flug durch das RBL mitnimmt. Super Idee aber wer fragt ihn? Einstimmig meinten die Sternchen, daß das Harrihäschen und Matty machen könnten, denn die Zwei können soooo schöne große Äugelchen machen und sooo herrlich betteln. Hmm, ob das ein Kompliment ist???? Hihi!! Aber immerhin seid ihr sehr mutig und besucht Fuchur heute Abend in seiner gemütlichen RBL-Höhle und bringt ihm von dem leckeren Obstsalat und Eis mit. Dazu bekommt er noch saftige Wassermelone n. Karli schaut schon ganz sehnsüchtig danach. Ja, ihr bekommt natürlich auch Melonenstückch en! Abends wird dann auf der RBW schön gegrillt. Ich wünsche dir, süßem Sternchen,un d allen Sternchen einen wunder-wunderschönen Tag Ich habe dich lieb Harrihäsch ens Mama Conny mit all ihren Sternenkindern Manchmal spürst du ihn ganz sacht, den Engel der Dich stet’s bewacht. Oft glaubst du kaum, dass es ihn noch gibt, du zweifelst, dass er dich noch liebt. Und doch bist du in deinem Leben, v on Engeln jederzeit umgeben. Kannst du noch auf Wunder hoffen, is t auch Dein Sinn für Engel offen. Ein kleines Licht in dunkler Nacht, es zeigt Dir, dass Dein Engel wacht von: anonym [3407] - 14.08.2020 03:56:08
Der blaue Sommerblütentraum Fantasiereise im Sommer – Im Kornblumenfeld an einem schönen Sommertag Auf einem Ausflug oder auf einem Bild hast du ein Feld oder eine Wiese gesehen mit hellen blauen Kornblumen. Es sind viele tausend und mehr und spiegeln die Farbe des Himmelblaus wider. Schließe nun die Augen und stelle dir vor, du stehst vor diesem Kornblumenfeld. Du siehst ringsum nur die blauen Blüten und über dir den kornblumenblauen Himmel. Es sind so viele Blütenköpfe, dass du meinst, vor einem unendlich weiten Kornblumenmeer zu stehen. Süß duftet es am Ufer dieses blauen Blütenmeeres. Tief atmest du den Blütenduft ein. Er riecht nach Sonne und Wärme und Sommer. Atme tief ein und aus! Riechst du sie, die Blüten? Riechst du die Sonne, die Wärme, den Sommer? Atme tief ein und aus! Ruhig und entspannt fühlst du dich nun. Ruhig und entspannt. Du genießt das Farbenspiel des kornblumenblauen Sommers, der dich lockt. Spürst du ihn, den Sommer? … Ganz leicht kommt eine Brise Wind auf. Sie streichelt sanft über das Kornblumenfeld. Soglei ch wiegen sich die vielen tausend und mehr Blüten hin und her wie kleine Kräuselwellen an einem Meeresstrand. Hin und her wogen die blauen Kornblumenwellen. Hin und her. Hin und her. Wieder und wieder. Leise. Du ftend. Sanft. … nun stellst du dir vor, du liegst auf dem Rücken mitten in den Blüten im blauen Kornblumenmeer und lässt dich von den Wellen im Wind sanft hin und her tragen. Hin und her und hin und her … Über dir lachen dir kleine Schönwetterwölkchen vom Himmelblau her zu. Sonnenstrahlen wärmen dein Gesicht. Zart streicht der Wind über deinen Körper und du lässt dich von ihm tragen. Hin und her und hin und her und …?… und deine Gedanken sind weit weg und ganz leicht. Du bist ruhig und entspannt und du genießt das Bad in den blauen, duftigen Kornblumenblüten noch ein Weilchen. Gut fühlst du dich. Es ist, als liegst du in einem duftend weichen Bett, das dich hin und her wiegt und das nach Sommer riecht. (Elke Bräunling) in Liebe deine kleine Harri und Mama Conny von: anonym [3406] - 13.08.2020 15:21:22
🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 🌞 Hallo liebe kleine Gini, hallo liebe kleine Michi, hier ist Benjis Mama. Ja, wir sind wohlbehalten wieder aus dem Urlaub zurück. Nun muss ich euch gleich Hallo sagen. Ufff! Ist euch auch so warm? Ja? Na, dann kann ich die gackernden Hühner gut verstehen, dass sie auch ein Planschbecken haben wollen. Was ist denn los, Horsti? Jaaaa, natürlich bekommt ihr Hummelchen, eure Freunde, die Bienchen, die Libellen und auch ihr anderen Insekten alle ein tolles Planschbecken. Karli, Stromer, Henry, Garfield, Benji, Fido und die anderen Jungs sind schon kräftig am Planen und Bauen. Und die Mädchen? Die kümmern sich unterdessen um den Nachwuchs und sind schon wieder eifrig in der Zuckerbäckerei im Gange. Stimmts, Harri, Chichi, Bazie und Nelly? Und damit da nicht das totale Chaos ausbricht, passt Frau Sumsemann gut auf euch auf. Die anderen Sternchen sind schon am Sternensee zum Baden. Und sogar Paule Rüssel ist mit im Wasser und spritzt die anderen nass. Was für ein Spaß!!! Ach ja! Molly, Mimi, Jako, Mohrle und Peterle, ist denn auf der Pirateninsel das Grillfest schon vorbereitet? Alles klar? Fein! Dann habe ich euch hier noch ein paar Salate vorbereitet. Und zum Schluss gibt es für jeden noch ein selbstgemachtes Früchteeis. Ich wünsche euch heute jedenfalls noch viel Spaß! Ich streichle euch alle und schicke euch wie immer tausend Küsschen. Hab euch ganz doll lieb. P.S.: Danke für die vielen Sternschnuppengrüße, die ihr in den letzten zwei Nächten an uns Tiereltern hier unten auf der Erde geschickt habt. Wir haben uns alle sehr darüber gefreut. Liebe Tiereltern, ich danke euch nochmals dafür, dass ihr euch so lieb um meine Sternchen gekümmert habt während ich im Urlaub war. Und ganz ehrlich: Das mit dem Netz ist oben an der Ostsee wirklich besch…eiden. L iebe Iris, ich schicke dir eine feste Umarmung und ganz liebe Grüße. Kerstin 💫 ; 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 💫 von: Kerstin S. [3405] - 09.08.2020 14:35:22
heute wollen wir unseren geliebten Sternleins sagen, wie lieb wir sie haben weißt du eigentlich wie lieb ich dich hab Der kleine Hase sollte ins Bett gehen, aber er hielt sich noch ganz fest an den langen Ohren des großen Hasen. Der kleine Hase wollte nämlich ganz sicher sein, daß der große Hase ihm auch gut zuhörte. "Rate mal, wie lieb ich dich habe", sagte er. "Oh", sagte der große Hase, "ich glaube nicht, daß ich das erraten kann." "So sehr", sagte der kleine Hase und breitete seine Ärmchen aus, so weit er konnte. Der große Hase hatte viel längere Arme. "Aber ich hab dich soooo sehr lieb", sagte er. Hm, das ist viel, dachte der kleine Hase. "Ich hab dich lieb, so hoch ich reichen kann", sagte der kleine Hase. "Ich hab dich lieb, so hoch ICH reichen kann", sagte der große Hase. Das ist ziemlich hoch, dachte der kleine Hase. Wenn ich nur auch so lange Arme hätte. Dann hatte der kleine Hase eine gute Idee. Er machte einen Handstand und streckte die Füße am Baum hoch. "Bis zu meinen Zehen hoch hab ich dich lieb", sagte er. "Und ich hab dich bis zu MEINEN Zehen hoch lieb", sagte der große Hase und schwang den kleinen Hasen in die Luft. "Ich hab dich so hoch wie ich hüpfen kann lieb!" sagte der kleine Hase lachend.... .....und hüpfte auf und ab. "Aber ich hab dich lieb, so hoch wie ICH hüpfen kann", sagte der große Hase lächelnd und hüpfte so hoch, daß seine Ohren die Zweige berührten. Toll e Hüpferung, dachte der kleine Hase. Wenn ich nur auch so hüpfen könnte. "Ich hab dich den ganzen Weg bis zum Fluß runter lieb", sagte der kleine Hase. "Ich hab dich bis zum Fluß und über die Berge lieb", sagte der große Hase. Oh, das ist sehr weit, dachte der kleine Hase. Er war schon so müde, daß er sich gar nichts mehr ausdenken konnte. Dann schaute er über die Büsche und Bäume hinaus in die große, dunkle Nacht. Es konnte ja wohl nichts weiter weg geben als den Himmel. "Ich hab dich lieb bis zum Mond", sagte der kleine Hase und machte die Augen zu. "Oh, das ist weit", sagte der große Hase. "Das ist sehr, sehr weit." Der große Hase legte den kleinen Hasen in sein Blätterbett, beugte sich über ihn und gab ihm einen Gutenachtkuß. Dann kuschelte sich der große Hase an den kleinen Hasen und flüsterte lächelnd: "Bis zum Mond.............. und wieder zurück haben WIR uns lieb!" so viiiellll und noch mehr habt einen feinen Tag Harri und Conny von: anonym [3404] - 07.08.2020 04:00:06
Die Zauberei der Sonne Leni liebte alle Jahreszeiten, den Sommer hatte sie jedoch besonders gern. Sie mochte es, wenn die Luft flirrte und die Sonne ein Lächeln in die Gesichter der Menschen zauberte. „Hey, du Zauberin“, rief sie der Sonne zu, „kannst du auch den Onkel Josef zum Lächeln bringen?“ Die Sonne schmunzelte. „Onkel Josef? Oh! Das wird nicht einfach sein.“ ?Leni wusste, dass es ein schwieriger Fall war. Ganz tief drinnen, im Onkel Josef, da gab aber es sicher ein Lächeln, ganz bestimmt. „Er hat es nicht verloren, das Lächeln. Nur versteckt“, antwortete Leni. „Einmal habe ich es sogar gesehen. Echt wahr.“ „Weißt du noch, wann das war? Worüber hat er gelächelt?“, wollte die Sonne wissen. Hm. Da musste Leni nun doch ein wenig länger nachdenken. Dann fiel es ihr wieder ein. Es war wegen Mimi, der kleinen Tigerkatze. Der Onkel Josef liebte Tiere. Die Mimi hatte er mit der Flasche aufgezogen, weil ihre Mama auf einmal verschwunden war. „Mit Mimi hat er oft gelächelt“, erklärte Leni der Sonne nun. „Dann aber hat er sie dem kranken Gregor geschenkt und ich glaube, sein Lächeln hat die Mimi einfach mitgenommen.“„Ich werde den Gregor und die Mimi mal suchen“, schlug die Sonne vor und verschwand augenblicklich hinter einer dicken Wolke. „Hey, das ist spannend.“ Leni klatschte in die Hände. Noch nie hatte sie sich mit der Sonne unterhalten. „Sie ist nett. So nett.“ Leni setzte sich ins Gras und beobachtete hoffnungsvoll den Himmel. Ein Schönwetterwölkchen malte ein Bild in das Himmelsblau. Ein Wolkenbild, das aussah wie ein Kätzchen. Klar, das war die Mimi, Leni konnte es ganz genau am getigerten Fell erkennen. Aber was machte die da oben? „Vielleicht“ , dachte Leni, „hat die Sonne Mimi an den Himmel gezaubert, damit sie dem Onkel Josef zuwinken konnte?“ So schnell sie konnte rannte sie in den Garten, wo Onkel Josef gerade die Beete harkte. „Guck schnell zum Himmel!“, rief sie. „Sofort, Onkel Josef, sonst verpasst du die Mimi!“ „Die Mimi? Am Himmel? Was soll der Unsinn?“ Mit brummiger Miene sah Onkel Josef Leni an. Dann blickte er aber doch schnell auch noch zum Himmel hinauf. Er stutzte, kniff die Augen ein wenig zusammen, um besser sehen zu können. Dann lächelte er und konnte gar nicht wieder aufhören zu lächeln. Leni lächelte auch. Und die Sonne? Die lächelte nicht, nein, sie lachte. (Elke Bräunling & Regina Meier zu Verl) in Liebe Harrihasi und Mama Conny von: anonym [3403] - 02.08.2020 11:46:11
Erinnerungen gehen nicht ohne das Versprechen wiederzu kehren wenn unser Herz sie ruft. ###(¯`v´ ¯) (¯`v´¯)· ,·´¸.¤ª“˜¨ #` ·,·´¸.¤ª“˜¨ ¤ª“˜¨ #`·,·.¤ ª“˜¨˜“¨ *********** **** *********** Glü ck Nun ward es Sommer und die Rosen blühn und blaue Sterne blitzen durch die Nacht . . und durch die Nacht und ihre blühenden Rosen und ihre glück-tieffrohe Stille hingegen wir zwei selige Kinder . . und endlos vor uns breitet sich . . in wunderbarer Helle, von reifendem Korn durchrauscht, die schöne Welt. (Cäsar Flaischlen 1864-1920) süss es Sternchen, ohhh, im Garten ist der Frühstückstisc h schon gedeckt und gleich wollt ihr Sternchen den Gra ugänsen, den Schwälbchen, den Vögelchen, den Schmetterlingen und den Igelchen gute n Morgen wünschen Sind die Badesachen schon eingepackt? Ja? Na, das wird ja wieder viel Gekicher, Gelächter und ein super Spaß werden Der RBL-Vogelpark sieht ja schon soooo toll aus und die ersten Amseln und Meisen sind schon eingezogen. Sie sind sehr, sehr stolz auf ihr neues Zuhause. Und abends wird fein im Wölkchengarten gegrillt. Heute möchte Birko seine berühmte Gemüsesup pe kochen, hmm! Ich wünsche dir und allen Sternchen eine wunder- wunderschönen Tag ich habe dich lieb Mama Conny mit ihrer Harrihäschen, Babe und die Häschenfamilie, Matty, Meiky, Mary,Missy, Curley,Miri Aky und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen von: anonym [3402] - 01.08.2020 14:57:27
Was klappert im Hause so laut? Horch, horch! Ich glaube, das ist der Storch. Das war der Storch. Seid, Kinder, nur still! Und hört, was gern ich erzählen euch will! Er hat euch gebracht ein Brüderlein U nd hat gebissen Mutter ins Bein. Sie liegt nun krank, doch freudig dabei, Si e meint, der Schmerz zu ertragen sei. Das Brüderlein hat euer gedacht Und Zuckerwerk die Menge gebracht, D och nur von den süssen Sachen erhält, W er artig ist und still sich verhält. (Alber t von Chamisso) Hallöchen liebes Sternenkind .... ....,,,, .·: ´¯`( . . )·´¯`·. ..` ·( ")( ") · s ch au mal, im Garten wartet schon der gedeckte Frühstückst isch und die Vögelchen, Igelchen und Hörnchen warten auch schon .und rufen lautstark. ..... .,,,, . ·: ´¯`( . . )·´¯`·. ..` ·( ")( ") · Da die Störche bald aufbrechen um nach Afrika zu fliegen, wollt ihr vorher noch eine große Vogelparty feiern. Es wird ein Riesenspaß geben und NATÜRL ICH gibt es immer was zum futtern und zum naschen damit alle Sternleins bei Kräften bleiben Ab er vergeßt eure Spaziergänge im RBL-Wald nicht und auf den Obstwiesen werden die Äpfel, Birnen und Pflaumen reif. Hmm, das wird viele leckere Bleche Obstkuchen geben Habt einen tollen Samstag und ganz viel Spaß und Freude ich habe euch lieb Mama Conny mit ihrem Harristernmädch en, Babe, der Häschenfamilie, Matty,Missy,Meiky, Mary, Curley,Miri, Aky und all meinen Sternenkindern ganz tief im Herzen von: anonym [3401] - 27.07.2020 03:58:05
Der Samensammler Umw eltgeschichte – Auch welke Blumen sind sehr wichtig „Was machst du da?“, fragt das Kind den alten Mann. „Ich sammle. Siehst du es nicht?“ Der Alte greift mit beiden Händen in die dürren Blütenköpfe der Kornblumen, Lein- und Kamilleblüten, Wildmöhren, Malven, Gänseblümchen, Ringelblumen und Margeriten, pflückt sie und sammelt sie in ein Leinensäckchen, das von einer Schnur gehalten vor seinem Bauch hängt. „Du sammelst tote Blumen?“ Ungläubiges Entsetzen schwingt in der Stimme des Kindes mit. „Tot?“ Der Mann sieht das Kind an. Seine Augen funkeln tiefschwarz, so als ärgerte ihn diese Frage. Dann blickt er auf die welken Blumenköpfe und Samenkapseln in seinen Händen. „Sie sind nicht tot“, knurrt er. „In ihnen ruht das Leben, aus dem Neues wächst. Aber dies lernt ihr heutzutage wohl nicht mehr in der Schule.“ „In ihnen ruht das Leben?“ Das Kind staunt. „Das klingt schön.“ Und nach einer Nachdenkpause fügt es hinzu: „Dann müssen die Blumen gar nicht sterben, auch wenn sie welk und tot aussehen?“ Nun lächelt der Mann. „Nein. Sie leben weiter in den Samen, die nach der Blüte in ihren Fruchtknoten herangereift sind. Sieh, hier!“ Er öffnet die Fruchtkapsel einer Kornblume. „Viele Samenkörner! Alles Kinder einer einzigen Kornblume.“ „Und aus jedem Samen wächst im nächsten Jahr eine neue Blume mit wieder ganz vielen neuen Samenkindern“, ergänzt das Kind. „Das ist toll!“ „Ja! Es ist wundervoll. Die Natur ist wundervoll.“ Der Alte nickt. „Aber warum sammelst du all diese Samen?“ Das Kind deutet auf das Samensäckchen. „Hier drin können keine neuen Blumen wachsen. Dazu brauchen sie Erde und Wasser und Licht und Sonne. So etwas lernen wir nämlich doch in der Schule, weißt du?“ Nun lacht der Alte. „Du hast recht. Dieses Säckchen wird zum Winterquartier für all die Blumensamen, die ich in diesen Tagen finde. Im Frühling werde ich sie überall dort aussäen, wo bunte Blumen fehlen und Bienen hungrig sind. Dort werden sie ihre neue Heimat finden.“ „Das gefällt mir.“ Das Kind freut sich. „Darf ich dir beim Samensammeln helfen? Ich kenne nämlich auch viele Plätze, die in diesem Sommer nicht blumenbunt gewesen sind. Damit sich die Bienen im nächsten Sommer freuen, und die Hummeln und Schmetterlinge und Vögel und Käfer und auch die Menschen. Fein wird das!“ „Na, dann mal los!“ Der Alte spuckt in die Hände. „Es wartet noch viel Arbeit auf uns. Fangen wir an!“ Und das tun sie auch, der beiden Samensammler, und sie sammeln noch viele Blumensamen in diesem Herbst. ( Elke Bräunling) in Liebe dein Harrihäschen und Mama Conny von: anonym |