TOMMYLEIN & Trixielein, ihr seid für immer und ewig in meinem Herzen. In ewiger tiefer Liebe, Eure MAMA ********************************************************************************************* Ich wünsche allen Tierstern-Freunden einen schönen Frühling und sage herzlichen Dank für die liebevollen Kerzengrüße und Einträge bei Tommy & Trixie. Es schenkt Trost! ********************************************************************************************* Sternenklare Sommernacht und ein lauer Wind der weht, was für eine wundervolle Pracht, die wir dort am Himmel sehn. Aus der Ferne scheint das Licht und erhellt den ganzen Raum, Leben ohne Sterne gibt es nicht, alles wäre nur ein Traum. ( R.H. ) ********************************************************************************************** Frühlingsduft liegt in der Luft, Blütenpracht an jedem Baum, Alles sieht so herrlich aus, schöner als der schönste Traum. Alles wächst zu Neuem rann, jeden Tag ein bischen mehr, das Geheimnis dieses Zaubers, ist die Sprache der Natur. ( Regina H.) ******************************************************************************************** Draußen, jehnseits der Vorstellung von Richtig und Falsch, liegt ein Feld. Dort treffen wir uns. - Rumi - *TRIXIE* *01.01.1998 - 12.07.2015* Auch wenn ich einst nicht mehr bei dir bin, so bin ich dir doch nah, denn Seelen die lieben die trennen sich nicht, sie sind nur unsichtbar. (von Regina H.) Eine Tages wird mann offiziell zugeben müssen,dass das was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist, als die Welt des Traumes. (SALVADOR DALI) Meine liebes kleines Katzenmädchen Trixie, heute bist Du über die Regenbogenbrücke gegangen und bist nun wieder bei Tommy. Ich danke Dir für unsere wundervollen und schönen 17 Jahre. Du hast mir in der großen Trauer um Tommy sehr viel Kraft gegeben, wofür ich Dir von Herzen Danke! Du und Tommy seid für immer in meinem Herzen. DIE LIEBE FINDET IHREN WEG ! In ewiger tiefer Liebe, Eure Mama | Neuer Gruß 4.375 Sternengrüße[4255] - 08.11.2023 11:42:58
Oh ihr kleinen Engelchen: Gestern fing der Tag ja schon gut an: Vögel zwitscherten in den Bäumen der Tag erwachte aus seinen Träumen. Ihr Tiersternchen ward auch schon alle munter und klettertet von euren Wölkchen runter. Dann ward ihr den ganzen Tag an der Seite beim kleinen Hipp der seinen Gedenktag beging. Vieles war vorbereitet nichts wurde vergessen ihr ward alle nur am Staunen. Es gab die feinsten Dinge zu futtern die besten Spiele zu spielen und die tollsten Überraschungen. Es wurde wieder viel gespielt getobt und gelacht und mit all den vielen Freunden Spaß gemacht. So ist unser kleiner Hipp gar nicht erst traurig gewesen. Na und ihr hattet noch ganz viel Spaß und so soll es auch sein. Denn es reicht wenn wir hier unten auf der Erde an diesen Tagen traurig sind. Danke das ihr da ward für unser kleinen Hipp. Miezen - Hilde von: anonym [4254] - 08.11.2023 05:30:31
Sankt Martin San kt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, Sein Ross, das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut, Sein Mantel deckt´ ihn warm und gut. Im Schnee saß, im Schnee saß, Im Schnee, da saß ein alter Mann, Hatt´ Kleider nicht, hatt´ Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, Sonst ist der bittre Frost mein Tod!" Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an, Sein Ross stand still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt´ Den warmen Mantel unverweilt. Sank t Martin, Sankt Martin, Sankt Martin gab den halben still: Der Bettler rasch ihm danken will Sankt Martin aber ritt in Eil´ Hinweg mit seinem Mantelteil. Volksgut ich wünsche euch einen wunder-wunderschönen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [4253] - 06.11.2023 10:57:59
Guten Tag ihr Engelchen heute komme ich euch wieder am Vormittag besuchen denn heute nach der Schule habe ich ich wieder zwei meiner Enkel zur Betreuung. Ihr seid wieder unterwegs mit euren Freunden. Auf der Regenbogen tollt ihr und schaukelt um die Wette wer am höchsten kommt. Ja und bei dem Wind macht es doppelt so viel Spaß. Wie schön sich zu wiegen die Luft zu durchfliegen Am blühenden Baum! Bald vorwärts vorüber bald rückwärts hinüber es ist wie ein Traum! Die Ohren sie brausen die Haare sie sausen und wehen hintan! Ich schwebe und steige bis hoch in die Zweige des Baumes hinan. Wie Vögel sich wiegen sich schwingen und fliegen Im luftigen Hauch: Bald hin und bald wieder hinauf und hernieder so fliege ich auch! Nun da lege ich die Leckerlis und Streicheleinheiten für alle aufs Wölkchen. Wenn ihr dann zum Mittagsschläfchen zurück kommt freut ihr euch sicher darüber. Morgen komme ich wieder und da kuscheln wir dann auch wieder zusammen. Miezen - Hilde von: anonym [4252] - 06.11.2023 03:26:50
guten Morgen Sternchen, schau , ich habe wieder ein Spiel mitgebracht Es war einmal ein roter Apfel Es war einmal ein roter Apfel, der hing allein am Baum. Der Apfel war sehr traurig, so allein am grossen Baum. Der Apfel hatte einen Traum und damit der Traum sich bald erfüllt, hat er vom grossen Baum ganz laut geschrien und gebrüllt: "Hall o, hallo, ist da wer? Kommt Kinder, holt mich hier runter, schüttelt den Baum hin und her, fangt mich auf, dann werd ich wieder munter." und so spielt ihr es Ein Sternchen spielt den Baum und hält einen Apfel auf dem Kopf. Die anderen Sternchen verstecken sich oder tanzen ringsum. Dann ruft das Sternchen mit dem Apfel: hallo, hallo ... (letzte Strophe des Gedichtes) Die Sternchen eilen herbei und stubsen oder kitzeln das Sternchen ein bisschen. Dies lässte den Apfel fallen. Wer ihn zuerst fängt oder hat, darf ihn essen. HAHA viel Spaß dabei eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [4251] - 05.11.2023 05:43:58
🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 Mir ist der Herbst ein Graus Das Laub am Weg ist regenschwer Kalt weht der Wind ums Haus Erfreute mich der Sommer sehr, Ist mir der Herbst ein Graus. Am Himmel ist statt hellem Blau Ein Wolkenmeer zu sehn, Vom Sturm gepeitscht und schmutzig grau; Ich find den Herbst nicht schön. Das Jahr geht jetzt dem Winter zu, Der kommt mit kaltem Sinn Und bettet alles weiß zur Ruh, Dann ist der Herbst dahin. © Curd Belesos 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 💛 🌞 Herzliche Sonntagsgrüßle kommen von Carmen und ihren Sternchen Bis zum WE dann wieder, aber Morgen geht’s dann leider wieder in die blöde Tretmühle von: Carmen [4250] - 04.11.2023 14:34:44
Der kleine Stern und das wunderzarte Lied Sternengesc hichte im Herbst – In den Tagen des späten Herbstes sind – manchmal – kleine Himmelswesen unterwegs. So auch der kleine Stern. Psst! Auf der Suche nach Kindern, die mit Laternen durch die Straßen zogen, landete der kleine Stern in einer engen Gasse. Dunkel war es hier. Der kleine Stern wunderte sich. Hatte er sich in der Straße geirrt oder gar in der Stadt? Vom Himmel aus hatte er doch die vielen kleinen Lichtpünktchen gesehen, die wie Sternchen aussahen und die ihn zu diesem Abenteuer gelockt hatten. Wohin waren sie verschwunden? Oder war er vielleicht zu spät? Da hörte er Gesang. Ein Kind sang ein Lied von einem Sternchen. Der kleine Stern spitzte die Ohren. Schön war das Lied! Wunderzart schön! Sternche n, Sternchen, flimmere, strahle! Schick dein Lächeln in die Welt! Sternchen, Sternchen, blinke, male, Lichter an das Himmelszelt. Schicke deinen Sternenschimmer in der Nacht zu mir ins Zimmer. Schicke deinen Sternenschimmer bitte auch zu mir ins Zimmer. Wie staunte da der kleine Stern! Es war sein Lied, das das Kind sang! „Es stimmt“, murmelte er. „Ich bin es, der kleine, helle, lachende Stern.“ Neugierig folgte er den Klängen des Liedes. Und dann sah er das Kind. Es saß am Fenster eines Hauses, dessen Fassade im Dunkeln lag. Kein Licht erhellte die Zimmer in diesem Haus. Das Lied aber machte das Dunkel heller als alle Lichter, die man sich vorstellen konnte. „Licht kann man also auch hören!“, murmelte der kleine Stern. Er freute sich, dass er wieder etwas gelernt hatte. Von den Menschen konnte man so mancherlei erfahren und lernen. Dinge, die man in der Himmelswelt nicht kannte. Musik, die leuchtete, zum Beispiel. Ein Lied, das eine dunkle Straße erhellte. „Wie schön!“, sagte er. „Wie wunderzart schön!“ Und weil er sich sehr freute, sandte er einen klitzekleinen Sternenlichtstrahl zum Fenster des Kindes hinauf. Dieses klitzekleine Sternenlicht traf genau auf eine kleine Laterne, die vor dem Kind auf dem Fensterbrett stand. „Oh, meine Laterne leuchtet hell! Danke!“, rief das Kind. „Und morgen gehen wir zum Laternenzug. Kommst du auch, kleiner Stern?“ Der kleine Stern, der noch nie von einem Kind eingeladen worden war, zitterte ein bisschen mit seinen Sternenzacken. Vor Freude. Und mit einem Freudenlichterflimmern hauchte er sein „Dankeschön!“ in die Nacht. „Danke! Ja! Ich werde kommen“, rief er. „Laternenzug! Das klingt wie Sternenzug. Wie schön!“ „Ich muss nun schlafen, kleiner Stern“, sagte das Kind. „Es ist schon spät.“ Und ehe der kleine Stern darauf etwas erwidern konnte, hatte das Kind schon den Klappladen vor seinem Fenster geschlossen und in der Straße war es wieder dunkel. ( Elke Bräunling) noch 8 Tage bis St.-Martin habt einen feinen Tag eure Conny mit Harrihäschen von: anonym [4249] - 03.11.2023 13:01:02
Ihr lieben Sternchen nun komme ich euch besuchen. Sicher habt ihr mich schon vermißt. Aber ihr wißt ja das ich krank war bzw. noch bin. Zum Glück geht es so langsam wieder Berg auf. Mit meinen Gedanken war und bin ich doch fast ständig bei euch. Ihr seid so lieb treu und anhänglich gewesen echte Freunde wie euch vergisst man nie deshalb bekommt ihr heute ein kleines Gedicht von mir gesendet. Ich sitze draußen einsam und allein und schaue in meinem Herzen tief hinein. Dort sehe ich einen hellen Stern er ist so nah aber doch so fern. Liebe Regina: Auch zu dir wieder ein lieber Gruß. Diese schönen Erinnerungen und Gedanken haben wir alle die ihren Tieren im Regenbogenland einen Stern zum Gedenken gegeben haben. Es ist eine sehr schöne Möglichkeit sich auszutauschen und die tollen Erinnerungen immer wieder in unsere Gedanken zu holen. Miezen - Hilde von: anonym [4248] - 01.11.2023 03:27:24
Als die Novemberfee die Ruhe brachte No vembermärchen – Die Novemberfee bemalt mit ihren Farben das Land Psssst! „Es legen die Zeiten, die Stille bereiten, ein tröstendes Band des Schlafs und der Ruhe hauchzart übers Land. Es ruhen die Bäume. Sie träumen die Träume der wandelnden Zeit in Tagen des Winters, wenn’s kalt ist und schneit.“ Psssst! Ein leises Klingen lag in der Luft. Die Musik des weichenden Jahres zum Ende des Herbstes. Die Novembermusik des Lebens. Es war eine feine, zarte, ruhige Musik und wer ganz still stehen blieb und lauschte, vermochte sie allüberall zu hören. Leise, mit feiner, zarter Stimme sang die Novemberfee zu dieser Musik ihr Lied. Ihren silbergrauen Umhang mit seinen Millionen und Abermillionen klitzekleiner, glänzender Pünktchen hielt sie weit über dem Land ausgebreitet. Sie umfing Berge und Täler, Flüsse und Seen, Wiesen und Felder, Gärten und Parks, Häuser und Straßen mit ihren tröstenden Armen. Die Pünktchen auf ihrem Umhang funkelten. Eines nach dem anderen lösten sie sich vom Feengewand und trudelten leicht, still und langsam ihrem Ziele zu. Und still und langsam legten sie sich auf die Äste der Bäume, auf Büsche, Sträucher, Herbstblüten, Kräuter, Gräser und die Winterfrüchte auf den Feldern. Sie legten sich ins Winterkleid der Tiere und manche von ihnen, die Mäuse , Kaninchen, die Eichhörnchen, Igel und viele andere zogen sich müde in ihre Winterschlafquartiere zurück. Andere machten es sich auf Bäumen und Sträuchern, in Ackerfurchen und Wiesen, in schützenden Höhlen und im Unterholz gemütlich. Sie wussten es alle: Die Zeit der Ruhe war gekommen. Der Winter mit Eis und Schnee war nicht mehr weit. „Ruhe“, sagte die Novemberfee, „Stille und Ruhe bringe ich dem Land. Ich sorge dafür, dass die Bäume und Pflanzen sich erholen und sich auf das neue Leben im nächsten Jahr vorbereiten. Dass die Tiere im Winter ihren Schlaf finden und von neuen Abenteuern und Tierhochzeiten träumen. Dass die Menschen ein bisschen weniger schnell durch die Tage hasten und Erholung in feierlicher Novemberstille finden. Ja, das alles bringe ich nun dem Land und ich wünsche mir, dass alle mein Geschenk der Ruhe frohen Herzens empfangen und genießen mögen. Ruhe ist wichtig, so wichtig, denn auch sie ist … das Leben.“ Mit einer ruhigen, erhabenen und sehr sehr liebevollen Geste griff sie in die weiten Taschen ihres Umhangs, füllte ihre Hände mit silbernen Perlchen, die sie weit über das Land warf. „Ruhepünktche n!“, rief sie. „Möge jedes Perlchen die Ruhe zu Mensch und Tier, zu Baum und Strauch, zu Haus und Hof, zu Stadt und Land bringen.“ Und sie warf und warf und warf Perlchen um Perlchen zur Erde hinab. Und das tat sie den ganzen Novembermonat lang. Perlchen um Perlchen um Perlchen und diese brachten Ruhe und Erholung und auch ein bisschen Freude zu den Menschen. Und die Vorfreude auf den kommenden Monat des stillen, feierlichen Lichts, dem Monat der Dezemberfee. ( Elke Bräunling) in Liebe eure Conny mit Harrihäschen von: anonym |